Nach CS-Übernahme: UBS schreibt rote Zahlen ++ Erfolg für Stadler-Lok ++ Erfreuliche Arbeitsmarktlage in der Schweiz

South Africa News News

Nach CS-Übernahme: UBS schreibt rote Zahlen ++ Erfolg für Stadler-Lok ++ Erfreuliche Arbeitsmarktlage in der Schweiz
South Africa Latest News,South Africa Headlines
  • 📰 tagblatt_ch
  • ⏱ Reading Time:
  • 506 sec. here
  • 10 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 206%
  • Publisher: 55%

Neuer Chef, tiefrote Zahlen oder Firma verkauft? Mit dem tagesaktuellen Wirtschafts-Ticker bleiben Sie über das Geschehen informiert. Die neuesten Meldungen aus der Schweizer Wirtschaftswelt.

Die UBS fährt im dritten Quartal einen Verlust vor Steuern von 255 Millionen Dollar ein. Zum Vergleich: Im zweiten Quartal 2023 hatte die Grossbank noch einen Gewinn von 29 Milliarden Franken ausgewiesen. Der Vorsteuerverlust basiert laut Mitteilung vom Dienstag dann auch auf «Integrationskosten».

ELP sitzt in Frauenfeld an gleicher Adresse wie die private PCS Holding, unter deren Dach Stadler-Präsident und -Grossaktionär Peter Spuhler seine Beteiligungen versammelt hat. Über seine PCS hält Spuhler 50,01 Prozent an ELP. Was die Forderungen der Signa-Miteigentümer gegenüber dem Gründer Benko betrifft, hiess es weiter, Benko habe noch «offene Fragen zu einem möglichen Beitrag der Mitgesellschafter» zur Sanierung der Signa-Gruppe. Die Verhandlungen dazu könnten noch dauern. Zu den Investoren zählen unter anderem Lindt-Präsident Ernst Tanner, Unternehmensberater Roland Berger und der Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne.

Zum Ausblick sagt CEO Mumenthaler, Swiss Re halte«angesichts der guten Performance im bisherigen Jahresverlauf» an den bisherigen Finanzzielen für das Gesamtjahr fest.Der Sanitärtechnikkonzern Geberit aus Rapperswil-Jona hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres 2,4 Milliarden Franken umgesetzt. Das sind gut 12 Prozent weniger als in der Vorjahresperiode. Ohne negative Währungseffekte reduziert sich das Minus auf 8 Prozent.

Konkret liegt der Wert nun bei -40 Punkten. Zum Vergleich: Im Juli waren es noch -27 Punkte gewesen. Tiefer lag die Konsumentenstimmung einzig zeitweise im Jahr 2022 nach dem Ausbruch des Ukrainekriegs. Der langfristige Mittelwert liegt bei -6 Punkten.Die Teuerung in der Schweiz lag auch im Oktober bei 1,7 Prozent. Wie das Bundesamt für Statistik am Donnerstag mitteilt, liegt die Inflation am höchsten bei den Inlandgütern.

Dennoch wolle Adecoo sein «Geschäft kontinuierlich verbessern», vorab mit der Umsetzung des Bereits bereits früher bekannt gegebenen Plans «Simplify-Execute-Grow». Der Personalvermittler will seine Kosten dabei beispielsweise um 90 Millionen Euro senken.Dank steigender Zinsen und einem guten Handelsgeschäft meldet Valiant für das dritte Quartal mehr Gewinn und Umsatz.

Während das Geschäft mit Privatkunden in der Schweiz weiterhin rückläufig ist, konnte Swisscom bei IT-Dienstleistungen für hiesige Unternehmen weiter zulegen. Auch in Italien können die Schweizer mit dem Tochterunternehmen Fastweb weiterhin Kunden, Umsatz und Gewinn steigern. Vollends abheben mag die Swiss trotz des sehr gut laufenden Geschäfts aber nicht. Denn es zeichne sich ab, «dass das Marktumfeld unter anderem aufgrund steigender Kosten und geopolitischer Unsicherheiten anspruchsvoller wird».Das Geschäft unterwegs läuft wieder auf Hochtouren. Wie Dufry am Donnerstag mitteilt, hat der weltweit tätige Reise-Detailhändler im dritten Quartal gut 3,7 Milliarden Franken Umsatz erwirtschaftet.

Zurich will für diesen Einstieg in den indischen Versicherungsmarkt 488 Millionen US-Dollar bezahlen. Später soll die Beteiligung an der Kotak Mahindra General Insurance allenfalls um weitere 19 Prozent Anteile ausgebaut werden können. Der Transaktion müssen noch wie jeweils üblich die Aufsichtsbehörden zustimmen.

Entscheidend für die Bestimmung der Höhe des Mindestzinssatzes sind gemäss Gesetz insbesondere die Entwicklung der Rendite der Bundesobligationen sowie zusätzlich der Aktien, Anleihen und Liegenschaften. Der Zinssatz der Bundesobligationen ist 2022 deutlich angestiegen. Lag die Verzinsung der 10-jährigen Bundesobligationen Ende 2021 noch bei minus 0,13 Prozent, betrug der Zinssatz per Ende September des laufenden Jahres plus 1,09 Prozent.

Die Gewerkschaft entschied sich dafür, die Streiks nach und nach auf weitere Werke auszuweiten. Damit wussten die Unternehmen nicht, welche ihrer Fabriken als nächste betroffen sein könnte. Die Vereinbarungen mit Ford und Stellantis erhöhten den Druck auf General Motors, da bestreikte Werke seiner Konkurrenten die Produktion wieder aufnahmen.Der Nettoumsatz bei der Ems-Gruppe lag in den ersten neun Monaten des Jahres deutlich tiefer als noch 2022.

Dies wurde laut Konsumentenforum nötig, weil der Vorstand an der ordentlichen Vorstandssitzung im Mai vergessen hatte, die Wahlen zu traktandieren. Die nun bestätigten Wiederwahlen erfolgten laut KF «mit grossem Mehr». Näher geht die Organisation auf die Ergebnisse nicht ein. Dank der eigenen Niederlassung kann Helvetia ihr Specialty-Lines-Geschäft in Grossbritannien fortführen. Dazu gehört auch die Zeichnung internationaler Risiken beispielsweise in der Luftfahrt oder im Transportsektor.

Wie Coop am Montag mitteilte, soll die Lohnsumme für 2024 um insgesamt 2,2 Prozent erhöht werden. Wer weniger verdient, soll stärker davon profitieren. So sollen Mitarbeitende mit einem Salär bis 4800 Franken nächstes Jahr «mindestens 3 Prozent» mehr verdienen. Zudem will der Detailhändler die Mindestlöhne anheben und Lernende sollen pauschal 100 Franken mehr erhalten.

Und auch unter dem Strich bleibt Clariant weniger vom Geschäft. Das Betriebsergebnis vor Steuern und Abgaben ist im Vergleich zum dritten Quartal 2022 um 28 Prozent auf 159 Millionen gesunken. Wie das Unternehmen am Montag weiter schreibt, sind dessen Preise im Vergleich zum Vorjahr um 3 Prozent und die Volumina um 5 Prozent gesunken.

Die Syna schaut nun wieder nach vorn, das ist die Hauptbotschaft, die am Kongress der Gewerkschaft am Samstag in Luzern verbreitet wurde. Die «Weichen für die Zukunft» seien gestellt, teilt Syna mit. Und so wählten die rund 250 anwesenden Delegierten mit der abtretenden Aargauer SP-Nationalrätin Yvonne Feri eine neue Präsidentin.

Konkret wird die variable Vergütung vom «Gewinnsprung für das Jahr 2023 entkoppelt», mit dem man angesichts der guten Halbjahresergebnisse rechnen könne. Das Total der Boni werde einzig infolge Veränderungen im Personalbestand erhöht. Damit nehme man «die Verantwortung gegenüber dem Eigentümer und der Politik» wahr, heisst es weiter. Zugleich wolle man das Erfolgsmodell der ZKB als Universalbank fortführen.

Nun ist der Motor offenbar innert Monaten ins Stottern geraten. «Insgesamt liessen sich die gesetzten Ziele leider nicht im gewünschten Mass erreichen», heisst es in einer Mitteilung. «Auch die in Zukunft erwarteten Erträge rechtfertigen weitere Investitionen insbesondere ins Venture Building nicht».

Die beiden Maschinenbauer Tornos und Starrag beschäftigen in der Schweiz und weltweit insgesamt rund 2000 Mitarbeitende. Sie setzten vergangenes Jahr laut eigenen Angaben rund 500 Millionen Franken um. Nach der Fusion werde die StarragTornos in 15 Ländern aktiv sein. Das Projekt wird im Rahmen der Förderrichtlinie Schiene des deutschen Bundesministeriums für Digitales und verkehr mit 15 Millionen Euro gefördert. Alpha Trains verfügt den Angaben zufolge bereits über eine Stadler-Flotte von 121 Lokomotiven und 162 Personentriebzügen. Insgesamt hat die Leasinggesellschaft über 1000 Loks und Züge im Bestand.

Ungebrochen beliebt ist das Reisen mit dem Flugzeug. Mit 41 Prozent gaben genau gleich viele Menschen an, am liebsten per Flugzeug in die Ferien zu verreisen, wie vor der Coronakrise. Danach folgen der Zug mit 35 Prozent und das eigene oder gemietete Wohnmobil mit 15 Prozent. Nicht abgefragt wurde demnach das Verreisen mit dem eigenen Auto. Die US-Airline United arbeitet neu mit den SBB zusammen.

In der Deutschschweiz werden 7 von 145 Mitarbeiter entlassen. 3 Mitarbeitende müssen zudem das Pensum leicht reduzieren. Es kommt beiderorts ein Sozialplan zur Anwendung. «Ich bedaure sehr, dass sich ein Stellenabbau nicht länger vermeiden lässt», wird CEO Bernhard Brechbühl in der Mitteilung zitiert. Er sieht sein Blatt aber in einer «sehr guten Ausgangslage, die Herausforderungen des Medienwandels erfolgreich zu meistern.

Wie Roche am Montag mitteilt, übernimmt der Konzern dazu die Telavant Holdings, ein Unternehmen von Roivant und des US-Konzerns Pfizer. Die Vereinbarung umfasst die Entwicklungs-, Herstellungs- und Vermarktungsrechte für den Wirkstoff RVT-3101 in den USA und Japan von Telavant. Doch so richtig optimistisch zeigen sich die Hotelbetreiber hierzulande für den anstehenden Winter. «Ein Grossteil der Befragten geht davon aus, dass sie das Niveau der Rekordsaison 2022/23 halten können», schreibt Hotellerie Suisse. Getrübt würden diese Aussichten allerdings durch den «nach wie vor hohen Kostendruck» und Schwierigkeiten bei der Personalsuche.

Denn der Bestellungseingang liegt nach drei Quartalen bei lediglich 900 Millionen Franken. Gegenüber dem Vorjahr ist das deutlich weniger als die Hälfte. Rieter geht zwar in der Mitteilung davon aus, «dass der Markt die Talsohle im Jahre 2023 erreicht haben sollte» und erwartet kommendes Jahr «eine allmähliche Markterholung». Dennoch plant das Unternehmen nun drastische Massnahmen.

Wie der in der Schweiz beheimatete, weltweit tätige Konzern am Freitag mitteilt, ist der Umsatz seit Anfang Jahr zwar um 5,6 Prozent auf 8,5 Milliarden Franken gestiegen. In Lokalwährungen gerechnet beträgt das Plus sogar 12,4 Prozent. Zurückzuführen ist dieses allerdings nicht zuletzt auf den kürzlich vollzogenen Zukauf der deutschen MBCC-Gruppe.

Die Exporte im dritten Quartal legten dabei laut BAZG saisonbereinigt um 1,9 Prozent zu. Die Importe stagnierten dabei faktisch – mit einem Plus von 0,3 Prozent. In beiden Handelsrichtungen dominierte laut der Mitteilung die Sparte Chemie-Pharma die Entwicklung mit einem Plus von 1,5 Milliarden. Nach Regionen betrachtet drücken namentlich die weiterhin sinkenden Importe aus Asien auf die Handelsbilanz.

We have summarized this news so that you can read it quickly. If you are interested in the news, you can read the full text here. Read more:

tagblatt_ch /  🏆 32. in CH

South Africa Latest News, South Africa Headlines

Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.

Quartalszahlen der Grossbank: UBS dürfte rote Zahlen schreibenQuartalszahlen der Grossbank: UBS dürfte rote Zahlen schreibenDie Bank publiziert am Dienstag das Geschäftsergebnis zum dritten Quartal. Unter dem Strich dürfte laut Analysten ein Verlust resultieren.
Read more »

Börsen-Ticker : SMI vorbörslich ohne Impulse - UBS Zahlen im FokusBörsen-Ticker : SMI vorbörslich ohne Impulse - UBS Zahlen im FokusDie Schweizer Börse dürfte den Konsolidierungskurs fortsetzen, nachdem von New York keine grossen Impulse ausgehen.
Read more »

Quartalszahlen der Grossbank: Grösserer Verlust als erwartet: CS sorgt für rote Zahlen bei der UBSQuartalszahlen der Grossbank: Grösserer Verlust als erwartet: CS sorgt für rote Zahlen bei der UBSDie Schweizer Grossbank schreibt im dritten Quartal einen Verlust von 255 Millionen Dollar vor Steuern. Ohne die Integration der Credit Suisse hätte ein Gewinn resultiert. Zudem hat die Bank 4000 weitere Stellen abgebaut.
Read more »

Nach Erdrutsch: Bahnstrecke vom Puschlav nach Italien wieder durchgehend befahrbarAufgrund eines Erdrutsches zwischen Brusio und Campocologno sind die Strasse und Bahnstrecke nach Italien am Samstag gesperrt worden. Seit Sonntag sind beide Verkehrsbehinderungen wieder aufgehoben.
Read more »

FC Basel: Gabriel Sigua fährt nach Spiel mit ÖV nach HauseFC Basel: Gabriel Sigua fährt nach Spiel mit ÖV nach HauseDer FCB fährt dank Gabriel Sigua (18) gegen Yverdon den ersten Sieg seit neun Spielen ein. Nach der Partie macht sich der Siegestorschütze mit dem Bus auf den Heimweg.
Read more »



Render Time: 2025-02-27 00:54:57