Der spanische Moto2-WM-Leader Marc Márquez (18) muss für sein Black-out am Ende des ersten freien Trainings von Phillip Island teuer bezahlen. Eine Zeitstrafe von 1 Minute wird ihm auferlegt, wodurch er vom letzten Startplatz ins Rennen gehen muss.
Der spanische Moto2-WM-Leader Marc Márquez muss für sein Black-out am Ende des ersten freien Trainings von Phillip Island teuer bezahlen. Am späten Abend australischer Zeit entschied sich die Race-Direction, dem Suter-Piloten eine Zeitstrafe aufzubrummen: Zu seiner Trainingszeit wird 1 Minute addiert, er wird also vom letzten Startplatz ins Rennen gehen müssen.
Bei 39 Teilnehmern bedeutet das Startplatz 39 für den Fahrer aus dem Team Catalunya Caixa Repsol, der auf der Auslaufrunde nach dem ersten Training dem langsam fahrenden Thailänder Rattapark Wilairot wegen eines unverständlichen Konzentrationsfehlers wuchtig ins Heck krachte und dabei selber spektakulär ins Kiesbett geschleudert wurde.
Wilairot wurde ins Krankenhaus nach Melbourne geflogen und konnte am zweiten Training nicht teilnehmen. Er klagte über starke Rückenschmerzen unnd erlitt eine starke Prellung am linken Knie.Max Verstappen ist dreifacher Formel-1-Champion, nur fünf Piloten haben mehr Titel erobert in der Königsklasse. In der Wahnsinns-Saison 2023 hat der Niederländer ein neues Niveau erreicht.
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