Die dreifache Geschwindigkeit des Erlaubten hatte ein Raser auf der Autobahn A13 auf dem Tacho. Die Staatsanwaltschaft Graubünden hat eine Strafuntersuchung eröffnet.
Schwerwiegendes Verkehrsdelikt: Die Staatsanwaltschaft Graubünden hat ein Verfahren gegen einen Raser eröffnet.Die Staatsanwaltschaft Graubünden hat es mit einem schwerwiegenden Verkehrsdelikt zu tun. Auf der Autobahn A13 durchfuhr ein Raser eine Kontrolle mit 303 km/h. Weder die Kantonspolizei noch die Staatsanwaltschaft wollen Auskunft über den genauen Tatort und die Identität des Beschuldigten geben. Der Fall ereignete sich am 27. September 2022.
Klar ist aber, dass er nach einem Tunnel in Richtung Süden unterwegs war, und zwar nicht in der Mesolcina, das berichtet . Aus diesen Informationen könnte der Schluss gezogen werden, dass er nach dem Isla-Bella-Tunnel durchs Domleschg unterwegs war.Ausserdem ist bekannt, dass der Raser auf einem Abschnitt mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h kontrolliert wurde. Das bedeutet, dass er mit der dreifachen Geschwindigkeit des Erlaubten unterwegs war. Dem Mann drohen mehr als zwölf Monate Haft, wie RSI berichtet.
Gegen diese Massnahmen hat der Beschuldigte Beschwerde eingelegt. Diese wurde jedoch Ende Juli vom Kantonsgericht abgelehnt. Die Ablehnung wird damit begründet, dass die Gefahr einer Wiederholung eines solchen Vorfalls nicht ausgeschlossen ist.
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