Lisa Mamié enttäuscht im Schwimmbecken – Mityukov mit Bestzeit ++ Nordkorea und Südkorea: Gemeinsames Selfie geht viral

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In Paris finden vom 26. Juli bis am 11. August die Olympischen Sommerspiele statt. Dank unserem Newsblog sind Sie über alle Neuigkeiten, Medaillenentscheidungen und Kuriositäten informiert.

Lisa Mamié enttäuscht im Schwimmbecken – Mityukov mit Bestzeit ++ Nordkorea und Südkorea: Gemeinsames Selfie geht viral

Mit sechs Booten trat der Schweizer Ruderverband bei Olympia an. Vier dieser sechs Boote qualifizierten sich mindestens für den A-Final. Im Skiff der Frauen kann auch Aurelia-Maxima Janzen am Donnerstag als fünftes Schweizer Boot noch in den A-Final einziehen. Für den Gewehrschützen Christoph Dürr setzte es in der Qualifikation des Kleinkaliber-Dreistellungskampfs über 50 m eine grosse Enttäuschung ab. Der 28-jährige St.

Andy Murray, der seine Karriere nach den Spielen in Paris beenden wird, zog zusammen mit Dan Evans erneut den Kopf aus der Schlinge. Im Achtelfinal gegen die Belgier Sander Gille/Joran Vliegen setzten sich die zwei Briten mit 6:3, 6:7 , 11:9 durch, indem sie die letzten vier Punkte für sich entschieden und dabei zwei Matchbälle abwehrten.In der Runde zuvor hatten Murray und Evans beim Sieg gegen die Japaner Taro Daniel/Kei Nishikori sogar fünf Matchbälle gegen sich gehabt.

Die Wettbewerbe der Triathleten sind die ersten, die im Fluss von Paris stattfinden. Auch die Freiwasserschwimmer um Florian Wellbrock und Leonie Beck sollen ihre Wettkämpfe am 8. und 9. August in der Seine austragen. Der Kanute Martin Dougoud und die Kanutin Alena Marx qualifizieren sich in ihren Disziplinen für die Halbfinals. Ebenso die Berner Ruderin Aurelia-Maxima Janzen.Der Schweizer Schwimmer Noè Ponti wird dank eines starken Schlusssprints Zweiter in seinem Halbfinal über 200 m Schmetterling. Mit einer Zeit von 01:54.14 wird er viertschnellster aller Halbfinalisten und qualifiziert sich für den morgigen Final. Er verbessert seinen Schweizer Rekord um sechs Hundertstel.

Nach zwei schwierigen Tagen mit unbefriedigenden Resultaten zeigten die beiden 49er-Segler Sébastien Schneiter und Arno de Planta eine starke Reaktion: Mit einem Laufsieg gleich zu Beginn des Tages in der 7. Wettfahrt sowie den Rängen 5 und 17 hievten sich die beiden Genfer in der Tabelle wieder nach vorne.

Dougoud kam in einer Laufzeit von 1:26,30 Minuten durch und büsste auf den entfesselten Einheimischen Titouan Castryck etwas mehr als sechs Sekunden ein.Kann Dougoud seine Form bis Donnerstag konservieren, scheint die Finalqualifikation durchaus im Bereich des Möglichen. Vor drei Jahren verpasste er als 13. den Vorstoss in den Final der besten acht noch deutlich.

Nach einer kontroversen Entscheidung des spanischen Schiedsrichters Jaume Campistol rief die aufgelöste US-Open-Siegerin die Oberschiedsrichterin. «Ich werde in diesem Spiel betrogen. Ihr seid nicht fair zu mir», sagte Gauff.Doch es half alles nichts. Vekic holte sich das Spiel zum 4:2. Danach schlug sich das Publikum klar auf die Seite von Gauff, die sich gegen das Aus stemmte, es aber nicht mehr verhindern konnte.

Stan Wawrinka schnitt am Olympiaturnier ähnlich ab wie an vielen Turnieren im letzten Jahr. Seit Ende August 2023, seit dem US Open 2023, gewann Wawrinka an keinem Turnier mehr zwei Einzel. Gegner Alexei Popyrin zeigte vor vollen Rängen - mit einem Publikum, das Wawrinka zum Sieg schreien wollte - eine äusserst starke Leistung. Nichts deutete darauf hin, da Popyrin vor dem Olympiaturnier auf Sand sieben Spiele hintereinander verloren hatte.

Nikita Ducarroz hatte einige Fehler drin in beiden Läufen und verpasst so die Chance, ihren Exploit von Tokio zu wiederholen.Die Beste der Qualifikation war wie erwartet Hannah Roberts. Die Amerikanerin, vor drei Jahren in Tokio Zweite, gilt als fünffache Weltmeisterin im Final am Mittwoch als erste Anwärterin auf den Olympiasieg.

«Daher beschloss das Cob im Einvernehmen mit den Mitgliedern des Technischen Komitee des Sports und des brasilianischen Wassersportverbands, die beiden Athleten dafür zu bestrafen», hiess es in der Mitteilung. Viera habe «respektlos und aggressiv» auf die Entscheidung reagiert und diese angefochten. Daher wurde sie komplett aus der Olympia-Mannschaft ausgeschlossen, während Santos mit einer Verwarnung davonkam.

Weil sie auch Kritik erhielt, verteidigte Hafez ihre Teilnahme in einem weiteren Posting. «Ich bin nicht die einzige Athletin, die schwanger teilgenommen hat. Es gibt viele andere internationale Sportlerinnen, die schwanger so lange aktiv waren. Es gibt keine medizinischen Hindernisse, sie zu stoppen», schrieb sie.

Einige Veranstaltungen unter freiem Himmel am Nachmittag wie etwa Hockey oder Beachvolleyball werden besonders betroffen sein. Die meisten temporären Tribünen bei Olympia sind zudem nicht überdacht. Mit Esmée Böbner/Zoé Vergé-Dépré startete auch das zweite Schweizer Duo erfolgreich ins Turnier. Die beiden siegten nach starker Leistung gegen die Lettinnen Tina Graudina/Anastasija Samoilova 21:15, 21:14.Die stabile Hochdrucklage sorgt für die olympischen Segler vor der Küste von Marseille weiterhin für schwierige und vor allem schwache Windverhältnisse. Nach den 49ern haben auch die Windsurfer ihren Wettkampf begonnen.

Neben dem Punktabzug waren auch Nationaltrainerin Bev Priestman, Assistentin Jasmine Mander und Videoanalyst Joseph Lombardi jeweils für ein Jahr von allen Fussball-Aktivitäten vom Weltverband FIFA gesperrt worden. Gegen diese Sperren wollen die Kanadier nicht mehr vorgehen. Mit wässrigen Augen sagt er im Fernsehinterview, dass er es nicht in Worte fassen könne, was passiert sei. Er sei «für etwas anderes» nach Paris gekommen. Zudem entschuldigt er sich bei allen, die er enttäuscht habe.

Nach zwei von drei Wertungsprüfungen hatten die Japaner 8,6 Punkte Vorsprung auf die Schweiz, die nun auf Platz 3 vorrücken und ihrerseits 7,6 Punkte Reserve auf Belgien hat. Sprich: Belgien muss zwei Abwürfe auf die Schweiz aufholen. Das Schweizer Eventing-Team reitet ab 11 Uhr um Edelmetall. Das Ruder-Duo Röösli/Gulich musste im Zweier ohne etwas überraschend den Umweg über den Hoffnungslauf nehmen, hat sich dort aber souverän durchgesetzt.

Die am Sonntag durchgeführten Tests hätten nicht die vom Triathlon-Weltverband geforderten Garantien für eine ausreichende Sauberkeit des Wassers geliefert, um das Schwimmen erlauben zu können, hiess es in einer Mitteilung. Dies liege am Regen, der am Freitag und Samstag gefallen sei. Die Gesundheit der Athletinnen und Athleten habe Priorität.

Bei Kontrollen in den vergangenen Monaten liess die Wasserqualität dennoch zu wünschen übrig. Dies begründete die Stadt mit der ungewöhnlichen feuchten Witterung und niedrigen Temperaturen. Denn bei höheren Temperaturen und einem niedrigeren Wasserstand der Seine würden Krankheitserreger dort schneller abgebaut.Die beiden Schweizer Mountainbikerinnen Alessandra Keller und Sina Frei holen beim Cross Country keine Medaillen.

Auch am Boden zeigt sie später ihre nächste Übung, wo sie eine Note von 14,600 auf ihr Konto erhält. Eine erste Medaille könnte es für Biles erst beim Teamfinal am Dienstag geben.Der Schweizer Antonio Djakovic scheitert im Vorlauf über 200 m Freistil mit einer Zeit von 1:47,46 Sekunden an der Halbfinal-Qualifikation. Er beendet den Vorlauf auf dem 17. Platz und ist damit erster Ersatz für den Halbfinal.

Die beiden Schweizer Zeitfahrer Stefan Küng und Stefan Bissegger holen im Zeitfahren in Paris keine Medaillen. Durch den Punktabzug steht Kanada in der Vorrundengruppe A nun bei minus drei Zählern. Die Goldmedaillengewinnerinnen von Tokio 2021 haben damit nur noch geringe Chancen auf das Weiterkommen.

Die Spur werde aber als ernst eingestuft, denn die Bekenner-Mail sei über einen sicheren Domainnamen verschickt worden, der regelmässig bei Ermittlungen in Frankreich gegen linke gewaltbereite Protestbewegungen gesichtet wurde, schrieb die Zeitung. Die Partie zwischen Wawrinka und dem Russen Pavel Kotow war eine der ersten, die wegen des Dauerregens auf Sonntag verschoben wurde. Andere Partien wurden auf die überdachten Plätze verschoben. Dabei wurden aber Spielerinnen und Spieler berücksichtigt, die in den nächsten Tagen in Einzel und Doppel antreten.Elena Hartmann verpasst im olympischen Zeitfahren der Frauen ein Diplom.

Es werde mit den Reparaturen begonnen, hiess es. Die Einschränkungen könnten aber das ganze Wochenende dauern. Die SNCF spricht von «mehreren gleichzeitigen böswilligen Handlungen». Genauere Hintergründe sind aber derzeit unklar. Beim olympischen Tennisturnier können der topgesetzte Novak Djokovic und Rafael Nadal in der 2. Runde aufeinandertreffen.

Das Kanadische Olympische Komitee teilte zudem mit, man habe inzwischen von einem zweiten Vorfall rund um das Auftaktspiel gegen Neuseeland erfahren. Das COC werde «diese Angelegenheit weiter prüfen und gegebenenfalls weitere Massnahmen ergreifen», heisst es in einem Statement ohne weitere Details.

Frankreich versteht sich als laizistisches Land, in dem eine strikte Trennung von Staat und Religion herrscht. Etwa in der Schule ist es verboten, ein Kopftuch zu tragen. Diese Vorschrift gilt auch für Beamtinnen. Im Sport gibt es eigentlich kein gesetzliches Verbot. Die Verbände handhaben das unterschiedlich. So ist ein Kopftuch beim Tennis etwa erlaubt, beim Fussball aber nicht.

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