Die Beschäftigungsaussichten schwächen sich in der Schweiz weiter ab. Besonders ist dies im Verarbeitenden Gewerbe und in der Bankbranche zu sehen, wie die
Die Beschäftigungsaussichten schwächen sich in der Schweiz weiter ab. Besonders ist dies im Verarbeitenden Gewerbe und in der Bankbranche zu sehen, wie die ETH-Konjunkturforschungsstelle KOF am Freitag in einer Prognosen festhält.Der von der KOF berechnete Beschäftigungsindikator ist im zweiten Quartal bereits zum fünften Mal in Folge gesunken und liegt mit 3,4 Punkten nur noch leicht im positiven Bereich.
Seit dem Mitte 2022 erreichten historischen Höchststand von 16,7 Zählern zeige der Indikator einen rückläufigen Trend und bewege sich in Richtung des langjährigen Mittelwerts von 1,5 Punkten, hiess es weiter. Dennoch rechne die Mehrheit der Unternehmen nach wie vor mit einem Personalaufbau. Der Beschäftigungsindikator wird aus den vierteljährlichen Konjunkturumfragen der KOF berechnet. Die Auswertungen für das erste Quartal basieren laut Mitteilung auf den Antworten von etwa 4500 Unternehmen, die im Januar zu ihren Beschäftigungsplänen und -erwartungen befragt wurden.Im Branchenvergleich sind die Aussichten laut KOF im Verarbeitenden Gewerbe am düstersten.
Aber auch in der Bankbranche ging der Beschäftigungsindikator zum Vorquartal klar zurück und rutschte in den negativen Bereich ab. Die Zahl der Banken, die eher mit einem Stellenabbau rechnen, überwiege per saldo, so die KOF. In den übrigen Branchen blieb der Beschäftigungsindikator derweil stabil oder sank nur leicht.
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