Die britische Regierung will Asylbewerber nach Ruanda abschieben. Ryanair-Chef O'Leary würde dafür gerne Maschinen des Billigfliegers zur Verfügung stellen - allerdings nicht in den Sommermonaten.
Die britische Regierung will Asylbewerber nach Ruanda abschieben. Ryanair -Chef O'Leary würde dafür gerne Maschinen des Billigfliegers zur Verfügung stellen - allerdings nicht in den Sommermonaten.
Ryanair würde bei Bedarf Flugzeuge zur Verfügung stellen, um irregulär eingereiste Menschen nach Ruanda zu fliegen. Das britische Parlament hatte zuvor den umstrittenen Plan zur Abschiebung von Asylsuchende in das ostafrikanische Land gebilligt.Rynair würde diese Flüge "gerne" durchführen, zitiert die Finanznachrichtenagentur "Bloomberg" Airline-Chef Michael O'Leary. Noch habe sich die Regierung zwar nicht gemeldet.
Durch das Gesetz will Premierminister Rishi Sunak ermöglichen, dass Menschen, die ohne gültige Papiere ins Vereinigte Königreich kommen, ungeachtet ihrer Herkunft und ohne Prüfung ihres Asylantrags nach Ruanda gebracht werden können. Sie sollen dort Asyl beantragen, um bei Bewilligung in Ruanda bleiben zu können. Eine Rückkehr nach Großbritannien ist nicht vorgesehen. Ruanda bekommt im Gegenzug Hunderte Millionen Pfund.
Polarisierende Äußerungen sind ein Markenzeichen von O'Leary. Er bezeichnete etwa Sorgen wegen des Klimawandels als "völligen Quatsch" und stellte öffentlichkeitswirksam in Aussicht, dass stark übergewichtige Passagiere bei Ryanair eine Extra-Gebühr zahlen müssen.
Ryanair Michael O’Leary Abschiebung Asylpolitik
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