Ist alles ganz anders als in der Dokuserie dargestellt? Der «Mann mit 1000 Kindern» wirft dem Streaming-Giganten Sensationalismus und Manipulation vor – und spricht über den Stress als Hochleistungssamenspender.
habe systematisch Paare über das Ausmass seiner Spendertätigkeit getäuscht und Gesetze gebrochen. Meijer weilte auf Einladung des Magazins «Der Schweizer Monat» in Zürich und gab bekannt, er bereite eine Klage gegen Netflix vor. Der Mann hat eine Mission: seinen Ruf zu verteidigen.Manchmal. Vor allem in den Niederlanden. Meistens fragen mich die Menschen, ob sie mit mir ein Selfie machen dürfen.
Das ist die angebliche Behauptung eines anonymen Spenders, der in der Netflix-Serie erwähnt wird. Diese Anschuldigung ist absurd. Es gibt keine Beweise dafür. Und es wird auch nicht mein Name genannt. Aber Netflix hat die Szene so manipuliert, dass der Eindruck entsteht, dieser Vorwurf betreffe mich direkt.
Was denken Sie: Wie ist es für ein Kind, wenn es weiss, dass es 560 Halbgeschwister hat, verstreut über den ganzen Erdball? Privates Samenspenden ist eine aufwendige Sache. Sie besuchen die Paare, masturbieren in einem fremden Badezimmer, übergeben Sperma in einer Plastikdose, das sich die Frau möglichst schnell mit einer Spritze einführen muss… Ist das angenehm?
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