Israels Parlament billigt Notstandsregierung ++ Swiss fliegt bis 22. Oktober nicht nach Tel Aviv ++ Israels Präsident: Angriffe in Gaza sind «keine Vergeltung»

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Israels Parlament billigt Notstandsregierung ++ Swiss fliegt bis 22. Oktober nicht nach Tel Aviv ++ Israels Präsident: Angriffe in Gaza sind «keine Vergeltung»
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Im Nahen Osten ist die angespannte Lage zwischen Israel und Palästina eskaliert. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Israel hat nach dem verheerenden Grossangriff der islamistischen Hamas eine komplette Abriegelung des Gazastreifens angeordnet.Es ist die grösste Mobilmachung der Geschichte Israels in so kurzer Zeit.Israels Parlament hat die Bildung einer Notstandsregierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Oppositionspolitiker Benny Gantz gebilligt. Das berichteten israelische Medien am Donnerstagabend.

Erdogans scharfe und teilweise antisemitische Kritik an Israel in der Vergangenheit war jüngst zugunsten einer Annäherung an Israel verstummt. Der türkischen Regierung wurde wiederholt eine Nähe zur Hamas unterstellt. Wir kämpfen dafür, dass die Welt das Recht unseres Volkes anerkennt, wie andere Völker zu leben», so der Terroristenführer weiter. «Wie kann es richtig sein, dass ein Soldat eine israelische Armeeuniform trägt und sich dann herausstellt, dass er die amerikanische oder französische Staatsbürgerschaft besitzt?», fragt er.

Terroristen hatten im Auftrag der dort herrschenden Hamas am Samstag ein Massaker unter israelischen Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival angerichtet. Es war das schlimmste Blutbad der israelischen Geschichte. Sollte es zu der erwarteten Bodenoffensive der israelischen Armee kommen, wird die Zivilbevölkerung noch stärker in Bedrängnis geraten. Bisher starben nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza mehr als 1350 Menschen, mehr als 6000 wurden verletzt.

Mohammed Baroud aus dem Stadtteil Al-Nasr berichtet nach den Luftangriffen von ganzen Strassenzügen, die in Schutt und Asche gelegt sind. Jeder, der rausgehe, könne «jeden Moment bombardiert werden und sterben», sagt Baroud. «Wir können uns nicht bewegen oder wichtige Dinge für unsere Kinder kaufen.» Nach einem Angriff komme gleich der nächste. «Was hier passiert, ist verrückt.

US-Präsident Joe Biden hatte Israel am Mittwoch aufgefordert, trotz der Wut und des Frusts nach den «Regeln des Krieges» zu handeln - dies aber nicht weiter ausgeführt. Biden hatte US-Medien zufolge den israelischen Premier Benjamin Netanjahu bereits in Gesprächen aufgefordert, die Zahl der zivilen Opfer im Gazastreifen so gering wie möglich zu halten und nach dem Völkerrecht zu handeln.

Terroristen im Auftrag der im Gazastreifen herrschenden Islamistenorganisation Hamas hatten am Samstag ein Massaker unter israelischen Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival angerichtet. Es war das schlimmste Blutbad der israelischen Geschichte. Israel reagierte mit Luftangriffen in dem dicht besiedelten Küstenstreifen.

Er sprach unter anderem von seinem Grossvater, der vor Pogromen in Russland geflohen sei. Sein Stiefvater habe zum Beispiel das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz überlebt. «Deshalb, Herr Premierminister, verstehe ich auf einer persönlichen Ebene das erschütternde Echo, das die Massaker der Hamas für die israelischen Juden, ja für Juden überall, haben», so Blinken.

Von Ägypten aus verlaufen unzählige Tunnel unter der Grenze zum Gazastreifen. Es wird davon ausgegangen, dass die im Gazastreifen herrschende Hamas durch dieses Tunnelsystem auch Waffen schmuggelt.Die Swiss wird in Kooperation mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten am Freitag einen vierten Sonderflug von Zürich nach Tel Aviv und zurück durchführen.

Das Ministerium machte Angaben dazu, wo und wann die Opfer ums Leben kamen und wo sich die Verletzten aufhielten. Die zuständigen diplomatischen Vertretungen seien um Koordination bemüht.Das israelische Militär bestätigt, dass Soldaten eine Flagge der Dschihadistengruppe Islamischer Staat an der Weste eines Terroristen gefunden haben, der bei einem Angriff auf den Kibbuz Sufa nahe der Grenze zum Gazastreifen getötet wurde.

Israels Armee hat rund 300'000 Reservisten für einen Krieg mit der im Gazastreifen herrschenden islamistischen Hamas mobilisiert. Militante Palästinenser im Gazastreifen haben nach Armeeangaben bisher rund 5000 Raketen auf israelische Ortschaften abgefeuert.Angesichts von Bildern weitreichender Zerstörungen im Gazastreifen hat ein israelischer Militärsprecher am Donnerstag betont, es gebe «kein Flächenbombardement» in dem Palästinensergebiet.

Israels Ministerpräsident Netanjahu und Oppositionspolitiker Benny Gantz verabredeten unterdessen eine Notstandsregierung. Die gemeinsame Führung sei nötig, um einen «Feind schlimmer als den IS» zu bekämpfen, sagte Netanjahu am Mittwochabend unter Verweis auf die Terrororganisation Islamischer Staat .

Berichten zufolge sieht die geplante Notstandsregierung die Einigung vor, dass Netanjahu, Galant sowie der ehemalige Verteidigungsminister Gantz von der Partei Nationale Union ein Kriegskabinett bilden. Die von vielen Ländern als Terrororganisation eingestufte islamistische Hamas hatte am Wochenende in Israel ein Massaker unter Zivilisten angerichtet. Terroristen töteten mehr als 1200 Menschen in ihren Häusern und Dörfern und bei einem Musikfestival. Bei den anhaltenden israelischen Luftschlägen kamen nach Angaben aus Gaza bereits mehr als 1000 Menschen ums Leben.

Die Zahl der Toten in Israel durch die Hamas-Grossangriffe ist nach Armeeangaben auf mehr als 1200 gestiegen. Mindestens 3000 weitere seien verletzt worden. Israel reagierte mit massiven Luftangriffen in dem dicht besiedelten Küstenstreifen.Nachdem der Norden Israels zeitweise in den Alarmzustand versetzt geworden ist, hat die Armee Entwarnung gegeben.

Die Hisbollah signalisierte nach der Entsendung eines US-Flugzeugträgers ins östliche Mittelmeer Kampfbereitschaft: Die Organisation gilt als enger Verbündeter des Irans, ist militärisch gut ausgerüstet und mit dem jüdischen Staat verfeindet.schreibt. Gemäss Berichten sollen zahlreiche Flugobjekte aus dem Libanon in Richtung Israel fliegen. Um welche Fluggeräten es sich genau handelt, wurde nicht mitgeteilt.

Es habe sehr schwierige Kämpfe gegeben, vor allem mit Terroristen, die sich vor israelischen Soldaten verschanzten hätten. «Wir haben mehrere Verwundete und Tote zu beklagen», sagte ein General israelischen Medien. Demnach tötete die Armee allein in Beeri 108 palästinensische Terroristen. In dem verwüsteten Kibbutz waren zuvor die Leichen von 100 Anwohnern gefunden worden.

Die Hamas hat für Freitag zu einer Mobilisierung der arabischen und muslimischen Welt aufgerufen. Es gehe am «Freitag der Al-Aksa-Flut» um die Unterstützung des palästinensischen Volkes «angesichts des offenen Krieges der Besatzung», hiess es. Der Tempelberg in Jerusalem mit dem Felsendom und der Al-Aksa-Moschee ist die drittheiligste Stätte im Islam.Der Bundesrat will die Hamas als terroristische Organisation einstufen.

Zuvor hatte die Stromgesellschaft mitgeteilt, ihre reguläre Produktion noch am Mittwoch einstellen zu müssen. Man werde dann auf Solarenergie umstellen, um zehn Stunden Strom pro Tag zu liefern, teilte die Gesellschaft mit.

Terroristen hatten am Samstag im Auftrag der im Gazastreifen herrschenden Hamas ein Massaker unter israelischen Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival angerichtet. Es war das schlimmste Blutbad der israelischen Geschichte. Die Zahl der Toten liegt nach Armeeangaben bei mehr als 1200. Mindestens 3000 weitere Menschen seien verletzt worden.

Norwegen hat in der Vergangenheit häufig bei internationalen Konflikten vermittelt, unter anderem auch im Nahost-Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Unter anderem wurde nach monatelangen Geheimverhandlungen in Oslo im Jahr 1993 in Washington das sogenannte Osloer Friedensabkommen unterzeichnet. Der historische Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern bleibt jedoch auch 30 Jahre später völlig ungelöst.

Tech-Milliardär Musk hatte vor knapp einem Jahr Twitter gekauft und den Online-Dienst später in X umbenannt. Er entliess kurz nach der Übernahme rund die Hälfte der Belegschaft. Bei seinem Sparkurs verloren laut Medienberichten auch viele Mitarbeiter ihre Jobs, die für die Sicherheit der Plattform und den Kampf gegen Falschinformationen zuständig waren.

Terroristen im Auftrag der im Gazastreifen herrschenden Hamas hatten am Samstag ein Massaker unter israelischen Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival angerichtet. Es war das schlimmste Blutbad der israelischen Geschichte. Die Zahl der Toten liegt nach Armeeangaben bei mehr als 1200. Mindestens 3000 weitere Menschen seien verletzt worden.

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