Die Vermietung von Büroflächen ist seit der Corona-Pandemie schwieriger geworden. Die Nachfrage hat abgenommen, auch aufgrund des Homeoffice-Trends. Es gibt jedoch auch einen Trend zu anderen Arbeitsformen wie Co-Working-Spaces.
Homeoffice ist seit der Corona-Pandemie nicht mehr wegzudenken. Werden nun städtische Vermieter wegen der Heimarbeit ihre Büroflächen nicht mehr los? Homeoffice ist auch nach der Corona-Pandemie in vielen Firmen präsent. Einige Arbeitgeber erlauben die Arbeit von zu Hause aus gleich an mehreren Tagen die Woche, so zum Beispiel Nestlé. - pixabayIn den Städten scheinen viele Büroflächen unvermietet zu sein. Wegen der Heimarbeit?gefragt sind wie vor der Pandemie.
Fährt man durch grosse Städte, fallen immer mehr leer stehende Bürogebäude und Schilder wie «Büroflächen zu vermieten» auf.Die Centerio AG aus Zürich bestätigt: «Wir beobachten, dass die Vermietung von Büroflächen insgesamt schwieriger geworden ist.» Die Nachfrage habe eher abgenommen, mit regionalen Unterschieden. Schuld sei das Homeoffice. Es gebe aber auch «einen grundsätzlichen Trend hin zu anderen Arbeitsformen», wie beispielsweise Co-Working-Spaces. «Es kommt auf die Büroflächen und insbesondere auf ihre Lage an», so die Dr. Meyer Immobilien AG aus Ber
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