Update: Ab Oktober sollen in Berlin für 640 wohnungslose Menschen Schlafplätze bereit stehen. Doch das Hilfsangebot steht in diesem Winter vor großen Herausforderungen.
Ein weißes Kreuz, darauf bunte Zettel mit Namen, Geburtstags- und Todesdaten: An Kathi, Regina, Gregory und viele weitere wird in einer Ecke der Notunterkunft für Obdachlose in der Lehrter Straße erinnert. Sie alle haben hier geschlafen, um kalte Nächte nicht draußen verbringen zu müssen, bevor sie gestorben sind. Den Schutz, den die Betroffenen zu Lebzeiten suchten, dürften bald wieder viele in Anspruch nehmen.
Deswegen sitzen am Mittwoch Sozialsenatorin Katja Kipping , Vertreterinnen der Wohlfahrtsverbände und der Bezirksstadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg, Oliver Nöll , in der Notübernachtung der Stadtmission. Kipping kündigte an, dass ab Oktober im Rahmen der Berliner Kältehilfe in der gesamten Stadt zunächst 643 Schlafplätze im Warmen für Obdachlose bereitstehen. Ab November sollen es 1000 Schlafplätze sein.
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