Hilfe für Flutopfer in Libyen

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Die deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) verteilt Nothilfe an betroffene Orte. Tausende Menschen haben ihre Unterkünfte verloren und es gibt bereits Todesopfer. Eine Untersuchung wurde eingeleitet, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Keystone/AP/Ricardo Garcia Vilanova

Laut der WHO sind bisher etwa 4000 Todesopfer identifiziert. Der Sturm «Daniel» hatte das nordafrikanische Land am vergangenen Sonntag erfasst. Nahe der besonders betroffenen Stadt Darna brachen zwei Dämme, ganze Stadtviertel wurden ins Meer gespült. Bis zur Katastrophe hatten in der Hafenstadt rund 100 000 Menschen gelebt. Der libysche Staatsanwalt Al-Sedik al-Sur kündigte an, er werde die Verantwortlichen für die Katastrophe vor Gericht stellen.

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