Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Probleme mit den Namen potentieller neuer Mitglieder der Allianz. Bei einem Besuch in der georgischen Hauptstadt Tiflis bemerkte der Norweger: «Es ist gut, wieder in Baku zu sein» – die Hauptstadt Aserbaidschans, aus der er angereist war. Stoltenberg korrigierte sich nicht und fuhr in seiner Ansprache fort.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Probleme mit den Namen potentieller neuer Mitglieder der Allianz. Bei einem Besuch in der georgischen Hauptstadt Tiflis bemerkte der Norweger: «Es ist gut, wieder in Baku zu sein» – die Hauptstadt Aserbaidschans, aus der er angereist war.
Stoltenberg korrigierte sich nicht und fuhr in seiner Ansprache fort. Im Gegensatz zu Aserbaidschan hat Georgien eine Beitrittsperspektive zur Nato. Im Zuge seiner Kaukasus-Reise fuhr der Nato-Generalsekretär im Anschluss nach Armenien. Dort heisst die Hauptstadt Eriwan.Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
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