Trede, Mazzone, Girod – wer bei den Grünen für die Präsidiumsnachfolge infrage kommt.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieGrüne Parlamentarier und Parlamentarierinnen beginnen bereits, sich für die Nachfolge in Position zu bringen. Viele finden: Es braucht eine Doppelspitze.Im April wird das grüne Parteipräsidium neu gewählt. Im Bild: Der abtretende Balthasar Glättli mit Fraktionschefin Aline Trede und Lisa Mazzone .
Schlatter selbst will sich noch nicht festlegen. «Das ist ein Job, in den man auch persönlich extrem viel investieren muss. Ich möchte das in Ruhe mit meiner Familie anschauen.» Grundsätzlich wäre das Amt jedoch mit ihren bisherigen Verpflichtungen vereinbar, sagt die 43-Jährige, die neben ihrem Parlamentsmandat auch als diplomierte Pilzkontrolleurin unterwegs ist und den Verband Fussverkehr Schweiz präsidiert.
Wichtig sei, dass verschiedene Regionen der Schweiz im Präsidium vertreten seien. In der Partei gebe es viele gut qualifizierte und interessante Kombinationen. Sie selbst könnte sich – sollte sie denn antreten – etwa ein Kopräsidium mit dem Genfer Nicolas Walder vorstellen, mit dem sie etwa auch in der Aussenpolitischen Kommission und Rechtskommission gut zusammenarbeite. «An fähigen Leuten mangelt es zum Glück nicht.
Sie wünsche sich ein «junges Doppelduo», idealerweise bestehend aus einer Frau und einem Mann aus verschiedenen Landesteilen. Kälin schliesst eine Kandidatur selbst nicht aus – für jemanden, der «bereits Zukunftswünsche und Fragen geäussert hat», wäre das aus ihrer Sicht nicht opportun. «Ich dränge mich aber auch nicht auf.
South Africa Latest News, South Africa Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Wie hat sich Glättli als Präsident der Grünen gemacht?Glättli hat die Grünen bei den Eidgenössischen Wahlen 2019 als Co-Wahlkampfleiter zu einem historischen Resultat geführt. Als Präsident muss er nun die Niederlage bei den diesjährigen Wahlen verantworten. Ein «zweifelnder Intellektueller» tritt ab.
Read more »
Balthasar Glättli tritt als Präsident der Grünen nicht mehr zur Wiederwahl anBalthasar Glättli erklärt in einem Interview die Gründe für seinen Rücktritt als Präsident der Grünen und spricht über seinen Anteil an der Wahlschlappe der Partei.
Read more »
Wahlverlust in Genf und Waadt - Düstere Aussichten für die GrünenIm Kanton Genf schaffte es Mauro Poggia von der bürgerlichen Protestpartei Mouvement Citoyens Genevois (MCG) in den Ständerat. Wiedergewählt wurde der bisherige SP-Ständerat Carlo Sommaruga. Nicht wiedergewählt wurde die Grüne Lisa Mazzone. Einschätzungen von SRF-Korrespondentin Natascha Schwyn.
Read more »
Ex-US-Präsident in Bern: Und dann wird Bill Clinton persönlichAm Galaabend der «Initiative Schweiz» erhält Skifahrer Marco Odermatt den Prix Suisse. Aber vorher analysiert Clinton den Nahostkonflikt. Und lässt durchschimmern, wie sehr ihn sein Scheitern schmerzt.
Read more »
Grüne wollen ein Co-PräsidiumDie Grünen streben ein Co-Präsidium an, um die Macht zu teilen. Nationalrätinnen wie Marionna Schlatter zeigen Interesse an dieser Idee.
Read more »
Donato Scognamiglio: «Wer genügend Cash hat, kann im Saron bleiben und auf Zinssenkungen durch die SNB spekulieren»IAZI-Präsident Donato Scognamiglio äussert sich im cash-Interview zur aktuellen Wahl der Immobilienfinanzierung, zu Preistrends bei Wohnobjekten - und weshalb die Verschuldungsquote für Kreditnehmer so wichtig ist.
Read more »