Grüne wollen ein Co-Präsidium

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Grüne wollen ein Co-Präsidium
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Die Grünen streben ein Co-Präsidium an, um die Macht zu teilen. Nationalrätinnen wie Marionna Schlatter zeigen Interesse an dieser Idee.

Ein Mann an der Parteispitze: Das wird es bei den Grüne n wohl nicht mehr geben. Egal, mit wem man spricht: Die Grüne n wollen ein Co-Präsidium . Macht teilen entspreche ganz der grüne n DNA, sagt Nationalrätin Katharina Prelicz-Huber: «Wunderschön geteilte Macht könnte bedeuten: Romandie und Deutschschweiz, ein Mann und eine Frau, verschiedene Generationen – all das würde gut zu den Grüne n passen.» Es gibt erste Nationalrätinnen , die Lust haben auf ein Co-Präsidium .

Marionna Schlatter zum Beispiel erklärt, dass «ich mir das gut überlegen werde, wie viele andere auch.» Als frühere Präsidentin der Zürcher Grünen habe sie Erfahrung – auch im Umgang mit Wahlniederlagen. «Als Präsidentin habe ich eine grosse Niederlage und einen grossen Erfolg der Grünen im Kanton Zürich miterlebt.» Schlatter ist überzeugt, dass es wieder aufwärtsgehen wird. An Köpfen fehlt es nichtMotiviert ist auch die jetzige grüne Vizepräsidentin, Sibel Arsla

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