Asche des Ehemanns wohl von Schwiegermutter geklaut: Witwe trauert 27 Jahre am falschen Grab
Eine Frau trauerte angeblich jahrelang am falschen Grab. Die Asche ihres Mannes wurde wohl meilenweit entfernt beigesetzt - ohne, dass sie davon wusste.
Seine letzte Ruhe soll er meilenweit entfernt bei seiner entfremdeten Mutter gefunden haben, die heimlich von der Bestattungsfirma seine Asche bekommen haben soll. Jetzt klagt die Witwe gegen das Unternehmen.Eigentlich dachte W. die Asche ihres verstorbenen Mannes in einem sogenannten „Garden of Rest“ verstreut zu haben - einem Friedhof für genau diese Anlässe.
Auf die Frage, warum die Witwe und die Kinder ihres verstorbenen Sohnes das Grab nie besucht hätten, habe sie geantwortet, sie habe „Angst, dass sie die Polizei rufen würden, wenn sie es täten“, so der Enkel der Schwiegermutter vor dem Richter. Der Kassenbon eines Lidl-Kunden sorgt für Verwunderung im Netz. Er wollte sich mit einem Gutschein was gönnen - und staunte nach dem Einkauf kräftig.DHL-Zettel macht äußerst stutzig: Was ist das denn bitte für ein Nachbar?
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