Wenn Angestellte in der US-Finanzindustrie geschäftlich über WhatsApp & Co. kommunizieren, ist das gesetzeswidrig. Nun verlangt die SEC direkte Einsicht.
Die US-Börsenaufsicht weitet ihre Untersuchung zur Nutzung von Messengern wie WhatsApp und Signal für geschäftliche Kommunikation aus. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters und erklärt, dass die SEC von mehr als einem dutzend Finanzfirmen die Herausgabe tausender Nachrichten verlangt, die über Messenger verschickt wurden.Anders als bei früheren Prüfungen vertraue die Aufsichtsbehörde dabei nicht mehr auf die Vorprüfung der Firmen selbst.
geführt haben. Wenn Angestellte Nachrichten mit Bezug zu ihrer Arbeit über WhatsApp, Signal & Co. verschicken, verstoßen sie damit gegen Vorgaben zur Aufbewahrung von geschäftlicher Kommunikation. Die Vorhaltung interner und externer Kommunikation ist von eminenter Bedeutung, weil sie Grundlage für spätere behördliche Untersuchungen sein kann.
Wenn Finanzinstitute zulassen, dass Angestellte über das Ausweichen auf WhatsApp & Co. die automatische Speicherung vermeiden, stößt das US-Behörden deshalb sauer auf. Zuletzt hatten Anfang August mehrere Banken und FinanzfirmenInsgesamt summieren die Strafzahlungen damit inzwischen auf 2,5 Milliarden US-Dollar. In mindestens einem Fall wurden die verhängten Strafen an die jeweiligen Angestellten weitergeben, einige mussten mehr als eine Million US-Dollar zahlen.
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