Gaza: Dutzende Tote nach Angriff auf «Hochburg der Hamas» ++ 40 Krankenwagen warten am Grenzübergang zu Gaza

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Gaza: Dutzende Tote nach Angriff auf «Hochburg der Hamas» ++ 40 Krankenwagen warten am Grenzübergang zu Gaza
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Im Nahen Osten ist die angespannte Lage zwischen Israel und Palästina eskaliert. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

mit drastischen Worten auf das Leiden der Zivilbevölkerung hingewiesen:Die Behandlung palästinensischer Verletzter aus dem Gazastreifen in Ägypten rückt offensichtlich näher. Am Mittwochmorgen fuhren mehr als ein Dutzend ägyptische Krankenwagen zu einem Tor am Grenzübergang Rafah, wie auf Bildern des staatsnahen Fernsehsenders Al-Kahira News zu sehen war.

Al-Kaira News berichtete, Ägypten sei zum Empfang von etwa 80 Verwundeten bereit, die Scheich Suwaid sowie im Küstenort Al-Arisch behandelt werden sollen. Abdel Nasser vom Ägyptischen Roten Halbmond sagte, auch Transfers in andere Spezialkrankenhäuser seien möglich, darunter in Kairo. Saudi-Arabien erklärte, es verurteile die «inhumane Invisiernahme des Lagers Dschabalija durch israelische Besatzungstruppen aufs Schärfste». Die gefährlichen humanitären Bedingungen infolge der anhaltenden Eskalation seien durch nichts zu rechtfertigen. Menschenleben zu verschonen, Zivilisten zu schützen und Militäroperationen zu stoppen, habe vordringliche Priorität, mahnte das Königreich.

Zudem seien mehr als 200 Verletzte in die Klinik eingeliefert worden, sagte Hussam Abu Safija. Auf die zivilen Opfer des Grossangriffs angesprochen, sagte ein Sprecher der isrealischen Armee dem US-Fernsehsender CNN: «Das ist die Tragödie des Krieges.»Auf Aufnahmen aus der bombardierten Stadt sind grosse Krater und völlig zerstörte Häuser zu sehen. Palästinenser suchen in den Trümmerbergen nach Überlebenden und Leichen.

Dort trafen am Dienstag weitere 59 Lastwagen mit dringend benötigten Hilfsgütern ein. Damit sind nach Angaben von Hilfsorganisationen seit Beginn des Gaza-Krieges etwas mehr als 200 Lastwagen in dem von Israel abgeriegelten Küstengebiet eingetroffen. Laut UN werden jedoch täglich 100 Lkw-Ladungen benötigt, um die 2,2 Millionen Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen.

Israels Armee hatte am Wochenende eine neue Phase im Krieg gegen die im Gazastreifen herrschende Hamas eingeläutet. Neben massiven Luftangriffen weiteten die israelischen Truppen auch ihre Einsätze am Boden aus. Der Chef des politischen Büros der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas und Irans Aussenminister haben sich über die Entwicklungen im Gaza-Krieg ausgetauscht.

Das in den Norden Israels abgefeuerte Geschoss sei dort in der Luft explodiert, meldeten israelische Medien unter Berufung auf das Militär. Das andere sei im Süden des Landes auf offenes Gelände gefallen. Demnach habe es sich bei den Geschossen um Raketen mit grösserer Reichweite gehandelt. Berichte über Verletzte oder Schäden gab es zunächst nicht.

An der Grenze zwischen Israel und dem Libanon kommt es seit Beginn des Gaza-Kriegs zunehmend zu Konfrontationen zwischen der israelischen Armee und der Schiitenmiliz Hisbollah. Auf beiden Seiten gab es bereits Tote. Die Hisbollah hat Verbindungen zur im Gazastreifen herrschenden islamistischen Hamas.Militante Palästinenser aus dem Gazastreifen haben erneut Raketen auf das Zentrum Israels sowie den Süden des Landes abgefeuert.

Treibstoff werde unter anderem gebraucht, um die Generatoren der Kliniken zu betreiben, Wasser aufbereiten zu können und für die Rettungsfahrzeuge, sagte ein Sprecher der Weltgesundheitsorganisation . Die UN-Vertreter forderten erneut eine sofortige Waffenruhe.Israel treibt nach eigenen Angaben die Bodeneinsätze in dem von der islamistischen Hamas kontrollierten Gazastreifen voran.

Auch in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine seien in einem laufenden Krieg Haftbefehle erlassen worden, hiess es. Das sei ein Beweis dafür, dass der Chefankläger des Strafgerichtshof solch einen Schritt auch während aktiv stattfindender Gefechte veranlassen könne. Die Organisationen bezogen sich dabei auf internationale Haftbefehle gegen Russlands Präsident Wladimir Putin und die Kinderbeauftragte Maria Lwowa-Belowa.

Laut UN werden täglich eigentlich 100 Lastwagenladungen benötigt, um die 2,2 Millionen Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen. Vor Kriegsbeginn kamen dem UN-Nothilfebüro OCHA zufolge im Durchschnitt unter der Woche täglich 500 Lkw in den Gazastreifen.

Israel lehnt eine Waffenruhe jedoch weiterhin ab. «So wie die USA nach der Bombardierung von Pearl Harbor oder dem Terroranschlag vom 11. September keiner Waffenruhe zugestimmt hätten, wird Israel einem Stopp der Kämpfe mit der Hamas nach den schrecklichen Angriffen des 7. Oktobers nicht zustimmen», so Regierungschef Netanjahu am Montag vor Journalisten.

Am Sonntag seien 33 Lastwagen in dem abgeriegelten Küstenstreifen angekommen und damit die grösste Lieferung an einem Tag seit Kriegsbeginn. Darunter seien Wasser, Lebensmittel und Arzneimittel. «Die Erhöhung ist willkommen, es wird laufend aber eine viel grössere Menge benötigt, um eine weitere Verschlechterung der humanitären Lage zu vermeiden, darunter auch zivile Unruhen.

Die Nachricht sei zwar schrecklich. Es sei aber gut, nun Gewissheit zu haben. «Wenigstens hat sie nicht gelitten», sagte Ricarda Louk.Die Bodentruppen der israelischen Armee haben bei ihrem Vorstoss im Gazastreifen nach eigenen Angaben Dutzende Terroristen getötet. Wie das israelische Militär am Montagmorgen auf Telegram mitteilte, hatte sich der Gegner in Gebäuden und Tunneln verbarrikadiert und versucht, die israelischen Soldaten anzugreifen.

Ein Konvoi aus 33 Lastwagen mit Hilfsgütern gelangte am selben Tag einem israelischen Medienbericht zufolge in den Gazastreifen. Seit Kriegsbeginn war es der bisher grösste Tageskonvoi. Dennoch reicht dies laut Hilfsorganisationen längst nicht aus, um die mehr als 2,2 Millionen Einwohner zu versorgen. Nötig seien pro Tag 100 Lastwagen.Terroristen der im Gazastreifen herrschenden Hamas hatten am 7. Oktober in Israel ein Massaker angerichtet.

Unter den Geiseln seien auch ausländische Arbeiter, sagte Hagari. Es brauche Zeit, alle Familien zu erreichen. Laut israelischen Angaben wird davon ausgegangen, dass Dutzende Arbeiter aus Thailand unter den Entführten sind. Das thailändische Aussenministerium sprach am Sonntag von 19 Entführten mit thailändischer Staatsbürgerschaft. Insgesamt sind Bürger von 25 Staaten unter den Entführten.

Der Republikchef von Dagestan, Sergej Melikow, rief die Bevölkerung auf, sich nicht von Extremisten aufstacheln zu lassen, die die Lage destabilisieren wollten. «Wegen der Fakes, die von unseren Feinden verbreitet werden, waren einige noch ganz junge Leute drauf und dran, die Gesetze zu verletzen», schrieb er auf Telegram. Auch die islamische Geistlichkeit der Region stellte klar: «Der Antisemitismus hat keinen Platz im multiethnischen Nordkaukasus.

Unifil forderte die Konfliktparteien auf, das Feuer sofort einzustellen. Auch das Hauptquartier in Nakura sei getroffen worden. «Angriffe auf UN-Friedenstruppen sind ein Verbrechen, eine Verletzung des Völkerrechts und müssen verurteilt werden», schrieb Unifil weiter. Zu beiden Vorfällen seien Ermittlungen eingeleitet worden.

Auch in anderen Landesteilen zogen Pakistanerinnen und Pakistaner auf die Strassen. In der Stadt Quetta demonstrierten Anhänger der konservativ-islamischen Partei Jamiat Ulema-e Islam. Dessen Präsident Maulana Fazalur Rehman wollte in einem Stadion eine Rede halten.Die Kassam-Brigaden, der bewaffnete Arm der im Gazastreifen herrschenden Hamas, haben israelische Ortschaften am Sonntag erneut mit Raketen angegriffen.

Es sei ein neuer gemeinsamer Mechanismus mit USA, Ägypten und den Vereinten Nationen eingerichtet worden. Hilfslieferungen für Gaza sollten demnach zunächst am Nitzana-Übergang von Israel nach Ägypten geprüft werden. Man habe grosse Sorgen, dass in den Lastwagen auch Waffen in den Gazastreifen geschafft werden könnten, sagte Goren.

Israels Armee hatte zuvor unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mitgeteilt, die Hamas nutze das Schifa-Krankenhaus als Kommando- und Kontrollzentrum. In Videodarstellungen waren tief in der Erde unter der Klinik zahlreiche Kontrollräume und Verbindungstunnel zu sehen. Die Hamas, die von Israel, der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft wird, bestritt die Nutzung des Krankenhauses für «militärische Zwecke».

Die Organisation Netblocks, die für die Beobachtung von Internetsperren bekannt ist, bestätigte auf der Plattform X , dass der Internetverkehr in Gaza wiederhergestellt wurde.Israel will nach eigenen Angaben alles unternehmen, um den Einsatz des Satelliten-Kommunikationssystems Starlink im Gazastreifen zu verhindern.

Diese Einschätzung sei dem Ministerpräsidenten und der Regierung immer wieder vorgelegt worden, bis zum Ausbruch des Kriegs, hiess es in dem X-Post. Anders als führende Repräsentanten von Militär, Geheimdienst und Verteidigungsminister Joav Galant weigert Netanjahu sich bisher beharrlich, eine Mitverantwortung für das israelische Versagen am 7. Oktober einzugestehen.

Seit der Islamischen Revolution von 1979 ist Israel Irans erklärter Erzfeind. Teheran hat seit den 1990er Jahren seine Beziehungen in der Region ausgebaut, um mit der Unterstützung schiitischer Milizen eine «Achse des Widerstands» gegen Israel zu schaffen. Die schiitische Hisbollah-Miliz im Libanon nördlich von Israel, wo es zuletzt bereits tödliche Gefechte gab, zählt dabei zu den wichtigsten Verbündeten.

Hilfsorganisationen beklagten, dass der Ausfall fast aller Telefon- und Internetverbindungen die Hilfe noch schwieriger mache. Es herrsche Panik und Chaos. «Ich bin schockiert über das unerträgliche Ausmass des menschlichen Leids und fordere die Konfliktparteien auf, jetzt zu deeskalieren», schrieb die IKRK-Chefin Mirjana Spoljaric auf X. Angemessene humanitäre Hilfe sei derzeit nicht möglich.

Er gehe davon aus, dass der Iran 90 Prozent des Militärbudgets der Hamas finanziere. Ohne den Iran gebe es die Palästinenserorganisation nicht, betonte Israels Regierungschef. Gleiches gelte für die Hisbollah-Miliz im Nachbarland Libanon.

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