Energiekrise: Gasumlage: Diese Folgen hat die Uniper-Verstaatlichung
und in Habecks eigener Partei wachsen längst die Zweifel, ob die Regierung an dem Instrument festhalten sollte. Durch die-Bundestagsfraktion, Katja Mast. „Deshalb muss man sich noch einmal die Frage stellen: Passt es zusammen, dass wir eine Gasumlage machen, und einer der Hauptprofiteure ist dann ein staatliches Unternehmen?“
Die Grüne Jugend hat ihre Antwort auf diese Frage bereits gefunden: „Es bestätigt sich, dass sie das falsche Instrument ist“, sagte Sarah-Lee Heinrich, Bundessprecherin der Grünen Jugend, über die Gasumlage. Die Verantwortung dafür, Alternativen möglich zu machen, sieht sie bei Bundesfinanzminister Christian Lindner.
Fiele die Umlage weg, müsste das Geld für die Beschaffung von Ersatz für russisches Gas aus anderen Quellen kommen - zum Beispiel aus dem Bundeshaushalt. Dafür plädiert etwa Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands. Durch die Verstaatlichung von Uniper entfalle einer der wichtigsten Gründe für die Umlage.
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