Neuer Chef, tiefrote Zahlen oder Firma verkauft? Mit dem tagesaktuellen Wirtschafts-Ticker bleiben Sie über das Geschehen informiert. Die neuesten Meldungen aus der Schweizer Wirtschaftswelt.
Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Freihandelsassoziation – Liechtenstein, Island, Norwegen und die Schweiz – und Indien haben am Sonntag ein historisches Freihandelsabkommen unterzeichnet. Nach mehr als 16 Jahren Verhandlungen gelang nun dieser erfolgreiche Durchbruch, wie der Bund am Sonntag mitteilt.
Der Verwaltungsrat von Mobilezone schlägt der Generalversammlung eine Dividende von 90 Rappen pro Aktie vor – gleich viel wie im Vorjahr. Zum Ausblick schreibt das Unternehmen mit Sitz in Rotkreuz , in der Bevölkerung bestehe «weiterhin eine grosse Nachfrage» nach Produkten im Bereich Telekommunikation. Entsprechend «zuversichtlich» schaue man «für sämtliche Geschäftsbereiche» auch auf die nächsten Jahre.
Zum Ausblick schreibt der Flughafen, dass er im laufenden Jahr erneut mit steigenden Verkehrszahlen rechnet. Konkret würden rund 30 Millionen Passiere erwartet. Und auch unter dem Strich wird mit einem noch höheren Gewinn als im abgelaufenen Geschäftsjahr gerechnet.Orell Füssli meldet für das vergangene Jahr deutlich mehr Umsatz und Gewinn.
«Ich halte das eigentlich für die spannendste Insolvenz in dem gesamten Signa-Komplex», sagte Gerhard Weinhofer von der Wirtschaftsauskunftei Creditreform in Wien. «Wo ist das Geld? Warum ist er illiquid?» In Medien war zuletzt mehrmals über Geldtransfers geschrieben worden, in denen die Privatstiftungen Benkos eine Rolle spielten.
dem Verband aber zugestanden, dass die maximale Neigung von 15 Prozent bei sämtlichen Eingangsbereichen zu garantieren ist Die vom Bund gestohlenen Daten wiederum gehören nach Angaben des BACS zu 95 Prozent dem Justiz- und Polizeidepartement. Insgesamt wurden knapp 5200 Dokumente mit sensitivem Inhalt gefunden. Der grösste Anteil davon waren Personendaten. Doch darunter waren auch vier Passwörter und 121 klassifizierte Dokumente, wovon einige als vertraulich galten. Als «geheim» klassifizierte Dokumente wurden jedoch nicht unter den veröffentlichten Daten gefunden.
«Es gelang uns, in allen Geschäftsfeldern zuzulegen und Marktanteile im Kundengeschäft zu gewinnen», hält Raiffeisen-Chef Heinz Huber fest. Laut der Meldung stiegen die Hypothekarforderungen um 3,6 Prozent auf 211 Milliarden Franken. Die Raiffeisen baute damit ihre starke Position leicht aus von 17,6 auf 17, 8 Prozent Marktanteil. Die Kundeneinlagen sind um 3,1 Milliarden Franken auf 207,8 Milliarden Franken.
Konkret liegt der Frauenanteil in den Verwaltungsräten der grössten Schweizer Firmen erstmals leicht über den geforderten 30 Prozent. Der Club der 20 wertvollsten börsenkotierten Firmen kommt gar auf 34 Prozent. Und auch in den Geschäftsleitungen wurde der vom Gesetz postulierte Frauenanteil von 20 Prozent bereits erreicht – und das gar schon ganze sieben Jahre vor Ablauf der definierten Frist.
Die Nachfrage für die im vergangenen Jahr eingeführten ÖV-Produkte im Jugendbereich sowie für Erwachsene übertrifft laut Alliance Swisspass die Erwartungen. Ebenfalls wie erwartet weiterhin rückläufig sind Verkäufe an Automaten . Die Online-Kanäle legen derweil weiter kräftig zu.Wer seine Einkäufe mit Karte begleicht, bezahlt jeweils auch eine sogenannte Interchange-Gebühr von 0,2 Prozent.
Das Bundesverwaltungsgericht stellt weiter fest, dass «die vorläufige kartellrechtliche Einschätzung des Sekretariats der Weko hinlängliche Rechtssicherheit vermittelt». Das Urteil kann vor Bundesgericht angefochten werden. Ob Visa das Urteil weiterzieht, ist noch offen. Man werde die schriftliche Begründung prüfen, heisst es.
«Seit 125 Jahren bieten wir unseren Kundinnen und Kunden sowie unseren Mitarbeitenden über Generationen hinweg Sicherheit», sagt Firmenchef Roman Sonderegger. «Wir werden alles daransetzen, diese Tradition fortzuführen und Nachhaltigkeit auf allen Ebenen unserer Tätigkeit noch konsequenter zu verankern.»Im letzten Jahr hat die Post im ganzen Land 1,64 Milliarden Briefe verteilt.
Das beliebteste Produkt des Schoggi-Konzerns war letztes Jahr die Lindor-Kugel. Sie verzeichnete in allen Regionen ein zweistelliges Absatzwachstum. Gleichzeitig möchte Lindt hier neue Kundengruppen erschliessen. So hat die Firma in den USA Lindor-Kugeln aus Hafermilch eingeführt.Bei Sandoz gibt es Neuerungen im Verwaltungsrat: Mathai Mammen und Michael Rechsteiner sollen an der Generalversammlung vom 30. April 2024 neu in das oberste Strategiegremium gewählt werden.
Am neuen Stadler-Standort sollen künftig 128 Mitarbeitende tätig sein. Das neue Zentrum ersetzt den bisherigen Inbetriebsetzungsstandort im nördlich davon gelegenen Velten, der zu einem Servicestandort umgebaut wird. Dort will Stadler künftig Modernisierungen, Revisionen und Unfallreparaturen durchführen.
Die Rückstellungen erhöhen den Bilanzverlust. Und der ist so hoch, dass er eine Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2023 verunmöglicht, wie die Nationalbank betont - und dies mit Verweis auf die Bestimmungen des Nationalbankgesetzes sowie die Gewinnausschüttungsvereinbarung mit dem Finanzdepartement.In der Schweiz kommt neue Evidenz hinzu, dass die Inflation besiegt ist.
Kühne+Nagel habe das vergangene Geschäftsjahr «in einem anhaltend anspruchsvollen Umfeld mit einer insgesamt guten Leistung abgeschlossen», wird CEO Stefan Paul in der Mitteilung vom Freitag zitiert. Mit verstärkten Restrukturierungsmassnahmen im letzten Quartal habe der international tätige, in der Schweiz beheimatete Logistikkonzern, jedoch seine «Kostenbasis den Marktbedingungen angepasst».
Zudem teilt der Verwaltungsrat mit, dessen Präsident Philip Mosimann werde auf die GV im April zurücktreten wird. Als Nachfolger wird Urs Kaufmann vorgeschlagen, der seit einem Jahr dem Gremium angehört. Der abtretende Mosimann war 2002 bis 2016 CEO von Bucher Industries und steht seither dem Verwaltungsrat vor.
Bei der Entwicklung spannt PXL Vision mit dem Schweizer Forschungsinstitut Idiap zusammen. Das Projekt wird via der Innovationsförderungsagentur Innosuisse vom Bund gefördert und finanziell unterstützt.Swissmen, der Verband der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie, blickt auf ein «schwieriges» Jahr zurück. Viele Kernzahlen der Branche seien im roten Bereich.
Auch der Betriebsgewinn stieg um 34 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 70 Millionen Franken. Diese Steigerung resultiert unter anderem aus einem erhöhten Food-Absatz in den Verkaufsstellen und dem wachsenden Grosshandelsgeschäft mit Laugenbackwaren, wie Valora schreibt. Doch der führende Onlinehändler der Schweiz hat ein Problem: Sein bestehender Logistik-Hub in Wohlen/Dintikon kann nicht in genug grossem Stil weiter ausgebaut werden. Und die bislang projektierten neuen Schweizer Standorte in Utzenstorf und Rafz werden nicht genügen, um die erwartete weitere Expansion des Online-Geschäfts aufzufangen, schreibt das Unternehmen in einem am Mittwoch auf seiner Website publizierten Beitrag.
Digitec Galaxus gilt als grösster Onlinehändler der Schweiz. Das Unternehmen hat vergangenes Jahr einen Umsatz von 2,7 Milliarden Franken erwirtschaftet. Es gehört zu 70 Prozent der Migros und betreibt die beiden Onlineshops Digitec und Galaxus. Seit 2018 ist Galaxus auch in Deutschland mit einer eigenen Tochtergesellschaft tätig. Jedes dritte Schweizer Unternehmen leistet in ihrem Auslandgeschäft Korruptionszahlungen.
Damit seien die «Ziele erreicht» worden, bilanziert das Unternehmen am Mittwoch in einer Mitteilung. Der Verwaltungsrat beantragt, die Dividende je Aktie von 0,40 auf 0,60 Franken anzuheben. Denn er will seine Besitzer «am zunehmenden Erfolg des Unternehmens» beteiligen, wie Implenia schreibt. Entsprechend beantragt der Verwaltungsrat seinen Aktionären, die Dividende um 12 Prozent auf 2,80 Franken pro Aktie zu erhöhen. Zudem teilt er mit, Aktien im Wert von 1 Milliarde Franken zurückkaufen zu wollen.
Als Erfolg verbucht die Flugsicherung die sehr hohe Pünktlichkeit von 97,7 Prozent. Dies, obwohl die Systeme aufgrund einer neuen IT-Infrastruktur vorübergehend fehleranfälliger seien. Seit Anfang 2023 kam es zu drei technischen Zwischenfällen.Um fast 50 Prozent sind die Strompreise laut dem Comparis-Konsumentenpreisindex innert zwei Jahren gestiegen. Derweil sind Benzin und Diesel nur um 1,5 Prozent teurer geworden, teilte der Online-Vergleichsdienst gestern mit.
Action setzt auf tiefe Preise und wechselnde Sortimente aus den Bereichen Drogeriewaren, Süsswaren, Bürowaren und Deko-Artikel, aber auch Werkzeuge und Kleider. Der Durchschnittspreis der Waren liegt bei 2,20 Euro. Action wurde vor 30 Jahren in den Niederlanden gegründet und expandiert schnell. Zurzeit betreibt der Discounter rund 2300 Geschäfte in elf Ländern.
Nachdem der einstige Produzent von Maschinen zur Herstellung von Solarmodulen selber in die Produktion von Photovoltaik-Zellen und -Modulen eingestiegen ist, gerät das Unternehmen nun im wirtschaftlichen Wetteifern zwischen den USA und China zwischen die Fronten.Die Wahl des neuen Direktors von Auto-Schweiz ist entschieden: Thomas Rücker wird ab dem 1. Juni die operativen Geschicke des Verbands der offiziellen Auto-Importeure der Schweiz leiten.
Besonders Gäste aus Nordamerika und Südostasien trugen zu diesem Ergebnis bei. Touristinnen und Touristen aus den USA sorgten für drei Millionen Übernachtungen, 24 Prozent mehr als 2019. Die Schweiz sei in den USA als Ferienland im Trend, schreibt der Verband in einer Mitteilung. Reisende aus Indonesien, Malaysia, Singapur und Thailand wiederum sorgten für 754’000 Logiernächte, 25 Prozent mehr als noch 2019.
So ging der Anteil der Bargeldzahlungen im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 Prozentpunkt zurück. Bargeld bleibt aber mit einem Viertel der Transaktionen auf dem zweiten Platz der Zahlungsmittel – dies jedoch nur noch knapp vor Zahlungen mit mobilen Geräten wie Mobiltelefon, Tablet oder Smartwatch . Am häufigsten bezahlt wird weiterhin mit der Debitkarte .
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