Mit den Wohnungsangeboten lässt sich viel Geld verdienen. Doch wegen des Wohnungsmangels kommt die Kurzzeitvermietung in den Städten unter Druck. Zu Recht? (Abo)
Hier in Luzern hätten ursprünglich Studentenwohnungen für 1400 Franken im Monat entstehen sollen. Nun werden sie unter anderem auf Airbnb angeboten.
Ein junger Mann steht rauchend vor seinem Goldschmiedgeschäft an einer belebten Strasse in Luzern. Er blickt nach rechts und schüttelt den Kopf. «Das ist einfach schade. Hier im Quartier kennt man sich – noch», sagt er. Im Neubau neben ihm wurde kürzlich ein Apartmenthaus eröffnet. Eigentlich hätten die 15 Wohnungen ursprünglich preiswert an Studenten vermietet werden sollen. Nun werden alle auf Buchungsplattformen angeboten.
South Africa Latest News, South Africa Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Roche erhält positives Feedback von US-Aufsicht für KrebstherapieRoche ist mit seinem US-Zulassungsantrag für eine Krebs-Kombinationstherapie mit Polivy einen Schritt weiter.
Read more »
Kein Geld für horntragende Tiere - Schweizer BauerBauern, die Nutztiere mit Hörnern halten, werden für den damit verbundenen zusätzlichen Aufwand nicht gesondert entschädigt. Der Nationalrat hat bei der Debatte über die Agrarpolitik ab 2022 den Antrag von SP, Grüne und GLP für einen «Hörnerfranken» abgelehnt. Die drei Fraktionen wollten bei den Beiträgen an besonders tierfreundliche Grossvieh-Produktionsformen die höheren Kosten für die Haltung […]
Read more »
Meinung – Die SNB hortet zu viel GeldMeinung: Die SNB hortet zu viel Geld: Die Nationalbank sollte ihren Fremdwährungsbestand auf lange Sicht anlegen, damit sie so viel Rendite erzielt wie der norwegische Staatsfonds. Öleinnahmen hat die Schweiz nicht, aber Arbeitsteilung macht’s möglich.
Read more »
«Man ist produktiver geworden, verdient aber weniger Geld» - bauernzeitung.chMarkt - «Man ist produktiver geworden, verdient aber weniger Geld»: Volkswirtschaftsprofessor Mathias Binswanger sieht die Schweizer Landwirtschaft in einem unattraktiven Marktumfeld, in dem viele Anbieter wenigen Abnehmern gegenüberstehen.
Read more »