Hunderte Pager der schiitischen Miliz Hisbollah explodierten am Dienstag in Libanon, gefolgt von zahlreichen Funkgeräten am nächsten Tag. Über 3000 Verletzte und fast 40 Tote wurden durch die perfiden Angriffe verzeichnet. Die israelische Regierung wird offiziell für die koordinierten Angriffe verantwortlich gemacht, obwohl sie sich bisher nicht dazu geäußert hat.
Am Dienstag hatten ähnliche Explosionen Tausender Pager mindestens zwölf Menschen getötet und viele Hisbollah -Angehörige verletzt. Die Hisbollah -Miliz wird vom Iran unterstützt.Zuerst explodieren zeitgleich hunderte Pager der Hisbollah , tags drauf dann zahlreiche Funkgeräte. Hinter der perfiden Attacke steckt ein technisch anspruchsvoller Plan.
Sowohl die Hisbollah und ihr wichtigster Verbündeter Iran als auch die libanesische Regierung machen Israel für die koordinierten Angriffe verantwortlich. Offiziell hat sich die israelische Regierung bisher nicht geäussert. Doch: Ein technisch so anspruchsvoller Angriff trägt die Handschrift von Israels Geheimdiensten, die mehrfach ähnlich komplexe Attacken durchführten, um hochrangige Feinde zu töten.
Almost 3,000 people reported to be injured in Lebanon after an Israeli cyber attack that caused Pager communication devices used by Hezbollah to explode in their pockets and hands.Über die Hintergründe und Abläufe der Operation wird man entweder nie oder frühestens in vielen Jahren etwas erfahren. Sicher ist aber, dass sie sorgfältiger Planung bedurfte. Einige Details der orchestrierten Attacken sind bereits bekannt geworden.
Die Angriffe mit manipulierten Pagern und Funkgeräten haben die Hisbollah hart getroffen. «Sie können keine Handys benutzen. Sie können keine Pager benutzen. Sie können keine Funkgeräte benutzen»,Nigel Inkster, ehemaliger Direktor für Operationen und Aufklärung des britischen Geheimdienstes MI6, der «Washington Post».
Nur einen Tag nach der Welle von Pager-Explosionen, musste die Feuerwehr in Beirut wieder ausrücken: Diesmal explodierten Funkgeräte der Hisbollah.Lady Gagas Vater unterstützt Trump +++ Trump: «Die jüdischen Menschen haben viel damit zu tun, wenn ich verliere»
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