Libanon: 8 Tote und fast 3000 Verletzte durch explodierende Pager ++ Nach Explosionen: Hisbollah schwört Vergeltung

«Libanon: 8 Tote Und Fast 3000 Verletzte Durch Exp News

Libanon: 8 Tote und fast 3000 Verletzte durch explodierende Pager ++ Nach Explosionen: Hisbollah schwört Vergeltung
LiveInternational»
  • 📰 LuzernerZeitung
  • ⏱ Reading Time:
  • 511 sec. here
  • 12 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 215%
  • Publisher: 59%

Im Nahen Osten bleibt die Lage angespannt. Alle Neuigkeiten und Reaktionen zum Konflikt in unserem Newsblog.

Libanon: 8 Tote und fast 3000 Verletzte durch explodierende Pager ++ Nach Explosionen: Hisbollah schwört Vergeltung

Angesichts mangelnder Fortschritte bei den indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg und eine Freilassung der Geiseln aus der Gewalt der radikalislamischen Hamas protestieren in Israel immer wieder Tausende Menschen auf der Strasse.Die mutmasslich koordinierten Explosionen tragbarer Funkempfänger im Libanon mit Tausenden Verletzten und mehreren Toten schüren die Sorgen vor einem grösseren Krieg zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz.

Die UN beobachteten die Situation. «Wir können die Risiken einer Eskalation im Libanon und in der Region nicht genug betonen», fügte Dujarric hinzu.Die Hisbollah im Libanon hat Israel für die mutmasslich koordinierten Explosionen Hunderter tragbarer Funkempfänger verantwortlich gemacht und Vergeltung angekündigt.

Der Geheimdienst warf der Hisbollah vor, auch für einen Anschlagsversuch in einem Tel Aviver Park im September vergangenen Jahres verantwortlich gewesen zu sein.Als Reaktion auf Beschlüsse des israelischen Sicherheitskabinetts sieht sich die Hisbollah informierten Kreisen zufolge auf «jegliches Szenario» vorbereitet. Quellen aus der proiranischen Schiitenorganisation sagten der Deutschen Presse-Agentur: «Unsere Kämpfer stehen seit dem 8. Oktober bereit.

Rund 60'000 Israelis haben wegen des Beschusses ihre Häuser und Wohnungen im Norden Israels verlassen müssen. Auf der anderen Seite der Grenzen haben sich nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration rund 110'000 Menschen in anderen Teilen des Libanons in Sicherheit bringen müssen.Die Anzeichen für einen möglicherweise bevorstehenden grösseren Krieg zwischen Israel und der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah nehmen zu.

Hochstein bemüht sich seit Monaten um eine Deeskalation der brandgefährlichen Lage an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon. Nach Angaben israelischer und US-amerikanischer Medien warnte Hochstein die israelischen Spitzenpolitiker vor gefährlichen Folgen eines grösseren Krieges, der sich auch weiter auf die Region ausweiten könne.

Seit der Islamischen Revolution von 1979 gelten die USA und Israel als Erzfeinde Teherans. Mit Israel verfeindete Gruppen wie die Hamas und die Hisbollah werden von Teheran unterstützt. Praktisch seit dem Ausbruch des Gaza-Kriegs vor fast einem Jahr droht in der Region ein Flächenbrand. Peseschkian betonte erneut, dass die Islamische Republik nicht nach Atomwaffen strebe und verteidigte zugleich das Raketenprogramm seines Landes. «Wenn wir keine Raketen haben, werden sie uns wie in Gaza jederzeit bombardieren», sagte der Regierungschef und fügte hinzu: «Wir werden unsere Verteidigungsfähigkeit nicht aufgeben.»Bei einem israelischen Angriff in Libanon ist nach Behördenangaben ein Mensch getötet worden.

Eines der erklärten Kriegsziele der Regierung ist es, die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen zu beenden sowie ihre militärischen Fähigkeiten zu zerstören. Zu Beginn des Krieges nach dem Massaker der Hamas in Israel am 7. Oktober war Israels Armee zunächst im Norden Gazas massiv gegen die Terrororganisation vorgegangen. Im Januar hatte Israels Verteidigungsministerium die intensiven Kampfhandlungen gegen die Hamas im Norden Gazas für beendet erklärt.

Doch nicht nur im Gaza-Krieg ist die Armee weiter in Kämpfe verwickelt, auch an anderen Fronten üben Israels Feinde Druck aus. Israel solle sich auf «mehr Angriffe» gefasst machen, warnte der Militärsprecher der Huthi-Miliz im Jemen am Sonntag, nachdem die Miliz kurz zuvor eine ballistische Rakete auf Israel abgefeuert hatte. Israels Armee teilte mit, die Boden-Boden-Rakete sei offenbar in der Luft zerbrochen und in offenem Gebiet niedergegangen.

«Jeder, der uns angreift, wird unserer Faust nicht entkommen», sagte Netanjahu weiter. «Wir befinden uns in einem Mehrfrontenkrieg gegen die iranische Achse des Bösen, die uns zerstören will.» Zur sogenannten Widerstandsachse gehören mit dem Iran verbündete Milizen, unter anderem die Hisbollah im Libanon und die Huthi-Miliz im Jemen.

Ausserdem habe eine mit Sprengstoff beladene Drohne vom Libanon aus die Grenze nach Israel überquert. Sie sei im Bereich der Stadt Metulla abgestürzt. Dabei sei niemand verletzt worden. Die Demonstration in Tel Aviv stand unter dem Motto: «Wir lassen sie nicht im Stich - wir geben nicht auf». Auf Plakaten forderten Demonstranten etwa «Bringt sie zurück nach Hause», auf einem anderen Plakat stand: «Holt sie aus der Hölle.» Im Gazastreifen befinden sich noch 101 der bei dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 verschleppten Geiseln. Unbekannt ist, wie viele von ihnen bald ein Jahr nach ihrer Entführung noch leben.

Auslöser des Gaza-Kriegs war das beispiellose Massaker mit mehr als 1.200 Toten, das Terroristen der islamistischen Hamas und anderer Gruppen am 7. Oktober in Israel verübt hatten. Nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden seit Kriegsbeginn mehr als 41.000 Menschen im Gazastreifen getötet. Die Angaben unterscheiden nicht zwischen Zivilisten und Kämpfern.

Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hatte im Juli in einem Rechtsgutachten festgestellt, das die Besatzung der palästinensischen Gebiete illegal sei und so schnell wie möglich beendet werden müsse. Israel hatte dies ignoriert.

Am Treffen in Madrid nahmen der EU-Aussenbeauftragten Josep Borrell, der palästinensische Premierminister Mohammad Mustafa, der Generalsekretär der Arabischen Liga, Ahmed Abul Gheit, sowie Minister und Vertreter aus Norwegen, Irland, Slowenien, der Türkei, Ägypten, Saudi-Arabien, Katar und Bahrain teil.Die erste Runde der Impfkampagne gegen das Poliovirus im Gazastreifen ist erfolgreich beendet worden.

Die angeblichen Schmuggel-Tunnel, über die sich die Hamas über Ägypten mit Waffen und Ausrüstungen versorgt haben soll, spielen eine zentrale Rolle in der Argumentation des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu bei dessen Beharren auf einer dauerhaften militärischen Präsenz in Rafah.

Seit Beginn des Gaza-Krieges zwischen Israel und der mit der Hisbollah verbündeten Hamas vor elf Monaten kommt es im Grenzgebiet der beiden Länder nahezu täglich zu militärischen Konfrontationen zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah. Auf beiden Seiten gab es Tote - die meisten von ihnen Mitglieder der Hisbollah. Die Hisbollah handelt nach eigenen Angaben aus Solidarität mit der Hamas.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hatte das Militär Ende August angewiesen, zunächst beide Flugzeugträger und deren Begleitschiffe in der Region zu belassen. Ryder nannte nun keine Details zu dem Abzug, sprach aber im Allgemeinen von «Flottenmanagement». Bei Bedarf seien die USA in der Lage, mit zwei Flugzeugträgern vor Ort zu sein, betonte er.

Das israelische Militär teilte mit, der Angriff habe einem Kommando- und Kontrollposten der islamistischen Hamas gegolten. Zuvor seien eine Reihe von Massnahmen ergriffen worden, um die Gefahr für Zivilisten zu mindern, hiess es. Auch am Mittwochabend demonstrierten in Israel wieder mehrere hundert Menschen für eine Waffenruhe und ein Abkommen über die Freilassung der verbliebenen 101 Geiseln, unter ihnen auch Angehörige derer, die von der Hamas am 7. Oktober 2023 in den Gazastreifen verschleppt worden waren.

Eine erste Untersuchung habe ergeben, dass der Absturz nicht durch feindlichen Beschuss verursacht worden sei, hiess es weiter. «Der Grund des Absturzes wird noch untersucht.» Einsätze der israelischen Luftwaffe würden nicht geändert.Nach der Veröffentlichung eines Armeevideos aus dem Gazastreifen gewinnt der Ruf nach einem Abkommen zur Freilassung der verbliebenen Geiseln neue Dringlichkeit.

«Wir sehen seit langem Berichte über Sicherheitskräfte, die wegschauen, wenn extremistische Siedler Gewalt gegen Palästinenser anwenden. Wir haben Berichte über exzessive Gewalt durch israelische Sicherheitskräfte gegen Palästinenser gesehen und jetzt haben wir den zweiten US-Staatsbürger, der von israelischen Sicherheitskräften getötet wird. Das ist inakzeptabel», sagte Blinken in London.

Nach Angaben des Direktors für Versorgung bei der Zivilverteidigung in Gaza kamen mindestens 40 Menschen bei dem Luftangriff ums Leben, mehr als 60 seien verletzt worden. Alle Angaben lassen sich zurzeit nicht unabhängig überprüfen. Die Hamas hatte dagegen auf ihrem Telegram-Kanal erklärt, Israels Behauptung, ihre Kämpfer hätten sich in der humanitären Zone Al-Mawasi bei Chan Junis aufgehalten, sei «eine eklatante Lüge».Die israelische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben eine in einer humanitären Zone im Gazastreifen untergebrachte Kommandozentrale der islamistischen Hamas angegriffen.

Die sechs Leichen waren nach Militärangaben vor gut einer Woche in einem Tunnel im Gebiet Rafah im Süden Gazas gefunden und nach Israel überführt worden. Die Geiseln seien kurz zuvor von den Kidnappern gezielt getötet worden. Ein Hamas-Sprecher sagte dagegen, sie seien bei israelischem Bombardement ums Leben gekommen.

Der israelische TV-Sender Kan berichtete, zwei verdächtige Palästinenser hätten den Konvoi «infiltriert» und sich in einem der Fahrzeuge verschanzt. Israelische Soldaten hätten Warnschüsse abgegeben. UN-Sprecher Stéphane Dujarric sagte der Deutschen Presse-Agentur dazu: «Zu diesem Zeitpunkt kann ich nur sagen, dass wir Kenntnis von einem laufenden Zwischenfall haben, in den UN-Personal und -Fahrzeuge verwickelt sind.

We have summarized this news so that you can read it quickly. If you are interested in the news, you can read the full text here. Read more:

LuzernerZeitung /  🏆 28. in CH

Live International»

South Africa Latest News, South Africa Headlines

Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.

Libanon meldet schon acht Tote und 2750 VerletzteLibanon meldet schon acht Tote und 2750 VerletzteIm Libanon kam es am Dienstagnachmittag zu Hunderten Explosionen von Piepsern der Hisbollah-Miliz. Die Terroristen nutzen diese zur Kommunikation.
Read more »

Explodierende Pager im Libanon: Acht Tote und 2800 VerletzteExplodierende Pager im Libanon: Acht Tote und 2800 VerletzteNach mysteriösen Explosionen von tragbaren Funkempfängern im Libanon sind acht Menschen getötet und 2800 verletzt worden. Die Hizbollah macht Israel für die mutmaßlich koordinierten Angriffe verantwortlich und kündigt Vergeltung an.
Read more »

Explosionen von Pager im Libanon: Acht Tote und 2800 VerletzteExplosionen von Pager im Libanon: Acht Tote und 2800 VerletzteIm Libanon explodieren tragbare Funkempfänger, die offenbar von der Hizbollah-Miliz verwendet werden. Acht Menschen sterben und über 2800 werden verletzt. Die Hizbollah wirft Israel die Schuld an den Explosionen vor und kündigt Vergeltung an.
Read more »

Hizbollah Pager Libanon: Hunderte Verletzte nach Explosionen von FunkempfängernHizbollah Pager Libanon: Hunderte Verletzte nach Explosionen von FunkempfängernNach der beinahe zeitgleichen Explosion Hunderter Funkempfänger im Libanon und Syrien wird gemunkelt, dass ein elektronisches Signal die Pager aktiviert haben könnte.
Read more »

Hizbollah Pager Libanon: Hunderte Verletzte nach Explosionen von FunkempfängernHizbollah Pager Libanon: Hunderte Verletzte nach Explosionen von FunkempfängernZeitgleich explodieren im Libanon die Pager von Hizbollah-Militanten. Acht Personen sollen getötet und 2800 verletzt worden sein. Die Hizbollah macht Israel verantwortlich und kündigt «gerechte» Vergeltung an.
Read more »

Libanon: Tausende Pager explodieren – mehrere ToteLibanon: Tausende Pager explodieren – mehrere ToteDie Hisbollah und viele Beobachter gehen von einem koordinierten Angriff Israels auf die Pager-Geräte von Kämpfern der Hisbollah aus.
Read more »



Render Time: 2025-02-24 07:01:09