Der EV Zug verliert das letzte Spiel des Jahres mit 1:2 gegen den HC Fribourg-Gottéron. Trainer Dan Tangnes ist nach dem Spiel enttäuscht von der Leistung seiner Mannschaft und kritisiert die Schiedsrichter.
In der letzten Partie des Jahres bleibt die Inkonstanz ein treuer Begleiter: Ein müder und ideenloser EV Zug verliert in der Bossard-Arena 1:2 gegen den HC Fribourg-Gottéron.Dan Tangnes äusserte im Vorfeld des Jahresendspiels folgenden Wunsch: «Wir wollen die Menschen in Zug mit einem starken Auftritt beschenken und das Jahr positiv abschliessen.» Aber am Tag vor Heiligabend war seine Mannschaft nicht in der Lage, in die Rolle des Christkindes zu schlüpfen und das Publikum zu beschenken.
Nach der 14. Niederlage im 31. Spiel war Tangnes sichtlich bedient, sein Gemüt mittlerweile heruntergekühlt. Denn der Kopf des Norwegers hatte während des Spiels einige Male hochrote Züge angenommen. Tangnes bat die Schiedsrichter um Unterredungen, er fühlte sein Team in diversen Situationen ungerecht behandelt. Man konnte seinen Ärger nachvollziehen. Zwei Strafen (Niklas Hansson und Dominik Schlumpf) waren fragwürdig. Und vor dem 1:1-Ausgleich von Fribourg-Gottéron in der 35. Minute hatte der Puck das Netz oberhalb des Plexiglases berührt. Keiner der vier Unparteiischen schritt ein. «Wir haben auf demselben Level wie die Schiedsrichter gespielt. Und wir haben uns zu stark mit Dingen beschäftigt, die gegen uns gelaufen sind», haderte Tangnes.Das letzte Spiel des Jahres stand symbolhaft für viele Darbietungen der Zuger in dieser Saison. Die Leistungen sind enormen Schwankungen unterworfen. Zu oft dominierte spielerischer Leerlauf. Stürmer Lino Martschini meinte: «Gute Phasen und katastrophale Phasen wechseln sich ab. Das müssen wir abstellen. Es tut weh, das Jahr so beenden zu müssen.»Der EV Zug unterliegt gegen den HC Fribourg-Gottéron 1:2: Die Höhepunkte im Video Symptomatisch für den ungenügenden Auftritt war eine doppelte Überzahlsituation während 82 Sekunden zu Beginn des dritten Drittels. Das Powerplay wirkte uninspiriert und ideenlos. Kein Spieler übernahm Verantwortung, um den Unterschied herbeizuführen. Maximal unglücklich ereignete sich Gottérons Siegtreffer (53.)
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