Schon vor dem Start in die zweite Saison stehen drei weitere Teams fest. 2023 werden Mailand, Zürich und das ungarische Szekesfehervar in der European League of Football vertreten sein. Aktuell wird der Nachfolger der Frankfurt Galaxy gesucht.
Mit dem Spiel der Istanbul Rams bei den Cologne Centurions startet die European League of Football am 4. Juni in ihre zweite Saison. Aber schon vor dem Kickoff hatte Liga-Chef Patrick Esume eine Überraschung parat. Bei einer Pressekonferenz am Freitag in Hamburg kündigte der 48-Jährige an, dass 2023 die Milano Seamen aus Mailand, die Fehervar Enthroners aus dem ungarischen Szekesfehervar und ein Team aus Zürich in der Schweiz in die ELF kommen werden.
Außer der Mannschaft aus der Türkei sorgen die österreichischen Teams Swarco Raiders und Vienna Vikings sowie Düsseldorf Rhein Fire dafür, dass die ELF in diesem Jahr mit zwölf statt acht Teams an den Start geht. Als alte Standorte bleiben außer Köln Hamburg mit den Sea Devils, Frankfurt mit Titelverteidiger Galaxy, Berlin Thunder, Stuttgart Surge, die Leipzig Kings, die Panther Wroclaw aus Polen sowie die Barcelona Dragons aus Spanien.
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