Donnarumma nach Raubüberfall: «Ich war gefesselt» sportnews bluesport
In der vergangenen Woche wird PSG-Goalie Gianluigi Donnarumma in seiner eigenen Wohnung in der französischen Hauptstadt überfallen, gefesselt und geschlagen. Von den Tätern fehlt nach wie vor jede Spur.Die italienische Zeitung «Corriere della Sera» berichtet von «zehn Minuten des Schreckens», die Gianluigi Donnarumma mit Lebensgefährtin Alessia Elefante in der Nacht auf den vergangenen Freitag überstehen muss.
Die Diebe entwischten mit Schmuck, Uhren und Geldbörsen im Gesamtwert von rund 500'000 Euro. Kurz nach 3 Uhr Ortszeit hatten sich diese Zutritt zum Apartment in der Avenue Montaigne in einem der reichsten und eigentlich als sicher geltenden Viertel von Paris verschafft.«Ich wurde bewegungsunfähig gemacht»
«Um 3 Uhr morgens plötzlich Leute im Haus zu haben, ist wohl das schlimmste Gefühl, das man haben kann», äussert sich Donnarumma gegenüber der Zeitung «Libero» erstmals zum traumatischen Erlebnis. «Ich war gefesselt und Alessia wurde gezwungen, alles auszuhändigen, was für uns wertvoll war. Ich hatte Angst um Alessia. Ich hatte Angst, dass ihr etwas passieren würde.
Die Diebe, die offenbar zu viert in die Wohnung vorgestossen waren, flohen gemäss Donnarumma über die Treppe. «Nachdem sie den Hausmeister des Gebäudes überwältigt hatten, verliessen sie das Gebäude», schildert der 24-Jährige und macht klar: «Ich kann nicht zu sehr ins Detail gehen. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.»
Nachdem die Räuber geflüchtet waren, konnten sich Donnarumma und Elefante selbst von den Fesseln befreien und bei einem benachbarten Hotel Hilfe holen. Von den Tätern sowie der Beute fehlt bisher jede Spur.
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