Die Starwings starten unter dem neuen Trainer Pascal Heinrichs am 1. Oktober gegen Nyon in die neue Swiss-Basketball-Saison. Unter dem Deutschen sollen die Birsfelder trotz des Rückzugs von Präsident Donati wieder die Qualifikation für die Playoffs schaffen.
Die Starwings nehmen die neue Saison mit dem Ziel, die Playoffs zu erreichen, in Angriff. Der Topskorer der vergangenen Saison, De’Shawn Williams , weilt wie viele andere nicht mehr in Birsfelden.Nach einer enttäuschenden letzten Saison soll bei den Starwings alles besser werden. Als Mindestziel wurde von Präsident Pascal Donati das Erreichen der Playoffs ausgerufen. Erreichen soll das Team dies unter dem neu verpflichteten Trainerduo Pascal Heinrichs und Peter Raizner.
Dass Heinrichs seine Spieler ernst nimmt, zeigt sich nicht nur in der Kommunikation. Er überträgt ihnen auch viel Verantwortung: «Ich gebe den Rahmen vor, lasse das Team aber viele Entscheidungen selbst treffen. So dürfen sie beispielsweise im Angriff jederzeit aus Spielzügen aussteigen, wenn sich die Möglichkeit ergibt.
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- Die Schweizer Armee der Zukunft – Cyberkrieg, Luftabwehr und BodentruppenArmeechef Thomas Süssli will seine Truppe neu ausrichten. Die Verteidigung soll wieder im Zentrum stehen. Damit das Militär die Schweiz künftig schützen kann, braucht es laut Süssli eine massive Erhöhung des Budgets – und wieder mehr junge Menschen, die für ihr Land kämpfen würden. «Die Durchhaltefähigkeit der Armee ist heute stark eingeschränkt», so lautet der Befund des Schweizer Armeechefs. Konkret heisst das: Das Militär könnte im Falle eines Krieges nur wenige Tage lang Gegenwehr leisten. Ein unhaltbarer Zustand, findet Thomas Süssli, denn die Lage habe sich stark verschlechtert. Mitte August 2023 hat er ein 60 Seiten starkes Papier mit dem Titel «Die Verteidigungsfähigkeit stärken» vorgestellt. «Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine bedeutet für Europa eine sicherheitspolitische Zäsur», heisst es darin. Und weiter: «Interessenkonflikte werden wieder vermehrt unter Anwendung militärischer Gewalt ausgetragen.» Armeechef Süssli will seine Truppe in den kommenden Jahren fit machen für die Herausforderungen der Zukunft: in der Luft, am Boden und im Cyberraum. Dafür braucht er viel Geld: Für die «Minimal-Variante» 13 Milliarden Franken, lieber wären ihm 40 Milliarden Franken. Damit wären allerdings nur die Kosten für Neubeschaffungen gedeckt, die laufenden Kosten nicht. Rechnet man alles zusammen, so kommt man auf einen Finanzbedarf von bis zu 100 Milliarden Franken. Die andere grosse Baustelle ist die sogenannte Alimentierung: Jedes Jahr verlassen im Durchschnitt etwa 11'000 Militärdienstpflichtige die Armee vorzeitig. Rund 60 Prozent wechseln in den Zivildienst und rund 30 Prozent werden aus medizinischen Gründen entlassen. Die Schweiz ist ein neutrales Land. Über 90 Prozent wollen laut einer aktuellen Studie der ETH Zürich, dass das so bleibt. Gleichzeitig unterstützt eine knappe Mehrheit von 55 Prozent eine Annäherung an die Nato. Armeechef Süssli will beidem gerecht werden: Die Neutralität bewahren und die internationale Kooperation verstärken. Letztere
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