In der letzten Saison schloss die Rechnung des Langnauer Eishockey-Clubs mit einem Reingewinn von 219’000 Franken.
Verwaltungsratspräsident Peter Jakob konnte den Aktionären der SCL Tigers AG Erfreuliches berichten.Nach verlustreichen Geschäftsjahren freut sich die SCL Tigers AG erstmals wieder über einen Gewinn von 219’000 Franken. Hauptgründe hierfür sind gemäss einer Medienmitteilung primär Einnahmen aus der Abteilung Gastronomie und Events. Die Geschäftsleitung berichtet von einem «Rekordjahr» mit rund hundert Fremdevents.
Auch das Budget für die kommende Saison rechnet mit einem kleinen Gewinn. Denn nebst dem Haupt- und Stadionpartner Emmental Versicherung konnten neue Goldsponsoren sowie die Silber- und Bronzesponsoren Weiss + Appetito, BLS, Jungfraubahnen, Zaugg Storenbau und Kalchofen gewonnen werden. Ein positives Ergebnis erwarten die SCL Tigers auch, weil sie davon ausgehen, dass sie den letztjährigen Zuschauerschnitt nach einer
substanziell erhöhen können. «Mit rund 700 zusätzlich abgesetzten Stehplatz-Abos hat sich die Abo-Anzahl im Heimsektor nahezu verdoppelt», steht in der Mitteilung.
South Africa Latest News, South Africa Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Biologin sieht die Biodiversität in Gefahr: «Die Honigbienen wurden zur Belastung für die Wildbienen»Die Biologin und Filmemacherin Isabella Sedivy dokumentiert im Film «Das Bienendilemma» eine Entwicklung in der Imkerei, die unterschätzt wird: Die vielen Honigbienen bedrohen die Biodiversität.
Read more »
Die warmen Monate sind die Zeit der Blauzungenkrankheit - die Niederlande melden erste FälleAb 2008 führte die Schweiz eine Impfkampagne gegen die Blauzungenkrankheit durch. Bis 2018 traten keine Fälle mehr auf. Nun kämpfen die Niederlande mit ersten Erkrankungen. Wie ist die Lage in der Schweiz?
Read more »
- «Rendez-vous im Park»: Naturpark Jura vaudoisIn einer Gemeinschaftsproduktion von SRF, RTS und RSI erkunden eine Moderatorin und zwei Moderatoren fünf Schweizer Naturpärke. Sie lernen die Menschen kennen, die in den Pärken leben, und entdecken die natürlichen, historischen und kulturellen Besonderheiten dieser einzigartigen Regionen. Der regionale Naturpark Jura vaudois besteht aus 34 Gemeinden, die sich auf einer Fläche von 568 Quadratkilometer verteilen. Weideflächen, mächtige Fichten und Trockenmauern prägen hier die typische Landschaft. Die rund 200 Alphütten auf dem Gebiet dienen der Milchwirtschaft und können auch touristisch genutzt werden. Speziell für diese Region sind die alten Handwerkskünste der Uhrmacherei, der Resonanzholzbearbeitung und das Handwerk des Glockenschmieds. Alain Orange stellt uns die fermes horologères vor, Bauernhöfe, auf welchen vor über einem Jahrhundert die Präzisions- und Spitzenuhrmacherei im Vallée de Joux ihren Anfang nahm. Damals verbrachten die Bauern die strengen Winter zurückgezogen auf ihren Höfen, wo sie Uhrmacherwerkstätten einrichteten und Uhren sowie Präzisionsmechanismen herstellten. Wir treffen Olivier Piguet, den Gründer des Centre d’initiation à l’horlogerie und seine Lebensgefährtin Myriam, eine Expertin für essbare Kräuter, die uns den Gemüseanbau auf ihrem Hof zeigt. Christian Bernasconi nimmt uns mit auf einen Rundgang durch den Wald von Risoud, ein riesiges Waldgebiet von 2200 Hektar, welches sich auf einer Länge von 15 Kilometern über die gesamte Westseite des Vallée de Joux erstreckt und damit die natürliche Grenze zu Frankreich bildet. Dieser mystische Wald ist für sein Resonanzholz bekannt, in dessen Geheimnisse uns Musiker und Geigenbauer Jean-Michel Capt einführt. Doch nicht nur Instrumente lassen sich aus dem besonders hochwertigen Holz bauen. Laurent Golay macht daraus sogar Surf- und Skateboards. Ein wichtiger Wirtschaftszweig in der Region ist die Milchwirtschaft und auf den weitläufigen Alpweiden trägt fast jede Kuh eine Glocke. Olivia Röllin be
Read more »
– Für immer und fast ewigFast jeder zweite junge Mensch in der Schweiz ist tätowiert. Tattoo-Studios wie auch Laserentfernungs-Praxen boomen. «SRF DOK» taucht in die Tattoo-Szene ein, erzählt Geschichten, die unter die Haut gehen und zeigt auch die schmerzhaften Schattenseiten. Die Haut des Gewerkschafters und Familienvaters Dominik Dietrich ist ein Kunstwerk. Eines, das unter Schmerzen entstand, und in das er bis jetzt weit über hunderttausend Franken investiert hat. Ob Gummibärenbande, Scooby Doo oder David Hasselhoff. Seine Leidenschaften zeigt er mit Stolz auf seinem Körper. Giada Illado hat mit 16 Jahren ihr erstes Tattoo-Studio in Altstetten ZH eröffnet. Ihr Stil spricht Hausfrauen wie Anwälte an. Raus aus der Schmuddelecke, hin zum Lifestyle ist ihre Devise, die sie zur Millionärin machte. Dass Tattoos noch nach Jahren schmerzhafte Allergien auslösen können, daran denken die wenigsten, wenn sie sich unter die Nadel legen. Aber auch die Entfernung eines Tattoos kann Schmerzen bereiten. Nicht nur auf der Haut, sondern auch finanziell. Wenn ein Tattoo nicht mehr gefällt oder die grosse Liebe doch nicht «forever» war, ist die Laserentfernung eine Methode. Eine Garantie gibt es nicht. Gewisse Tattoos sind leider «forever». Ein grosser Umbruch steht den Tattoo-Studios bevor. Farbige Tattoo-Pigmente könnten krebserregend sein. In der EU dürfen darum viele Farben nicht mehr verwendet werden. Auch in der Schweiz denkt man über ein Verbot nach. Für viele Tätowiererinnen und Tätowierer sieht die Zukunft darum eher schwarz als rosa aus. Die Geschichte der Tätowierung aber ist lang: Sie hat in Polynesien eine über 3000 Jahre alte Tradition. Tattoos zeigen die gesellschaftliche Stellung und sozialen Stand des Trägers und haben eine tiefe Symbolik. James Cook brachte 1769 von einer Südseereisen einen tätowierten Ureinwohner nach Europa. Dieser wurde wegen seinen Körperverzierungen schnell zur Sensation. Bald liessen sich auch Menschen aus der Oberschicht Bilder unter die Haut stechen. Das Wort «Tat
Read more »