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Mungafett ist ein Wundermittel. Was alles dahinter steckt, erfahrt ihr hier.

Manuel Schneider: «Qualität ist uns wichtig.»Mungga. Tiere, die uns in der Bergwelt oft zum Schmunzeln bringen. Pummelig und fellig, können wir sie vielfach von sehr nah betrachten. Sie faszinieren mit ihrer speziellen Lebensweise. Sie halten einen Winterschlaf, ohne sich gross zu bewegen. Das gelingt ihnen nur wegen ihres grossen Fettanteils. Dieses Fett hat eine besondere Wirkung. Nicht nur für die Murmeltiere, sondern auch für uns Menschen.

Jetzt muss es schnell gehen. Die bereits vorbereitete Salbengrundlage steht in einem Topf im Wasserbad. Mit einer Maschine wird das Munggafett unter die Salbe gemischt. Je nach Wirkung gibt Madeleine Lörtscher andere Öle dazu. Heute wird die wärmende Hot Salbe produziert. Jetzt übernimmt die Maschine die Arbeit. Manuel Schneider nutzt die Zeit, um zu erklären, wie das Fett überhaupt in die Drogerie kommt.

Das Murmeltier wird schon seit Jahrhunderten bejagt. Die Population muss im Griff gehalten werden. Die natürlichen Feinde des Murmeltiers sind Greifvögel wie der Adler. Die Raubvögel leben in erster Linie von den Jungtieren. Das reicht aber noch längst nicht, um die Murmeltierpopulation im Gleichgewicht zu halten. «Das Fett, das wir beziehen, ist schlussendlich nicht mehr als ein Abfallprodukt», sagt Manuel Schneider.

Die Salbe ist unterdessen fertig und wird jetzt in Töpfe abgefüllt und mit Etiketten versehen. Ganz wichtig, betont Manuel Schneider, dass sie danach direkt gekühlt werden, nur so blieben die Salben lange haltbar. Er ist stolz, sagen zu können, dass alle seine Murmeltierprodukte ohne künstliche Zusatzstoffe hergestellt werden.Zwischen 15'000 und 20'000 Stück Salben produzieren Manuel Schneider und sein Team pro Jahr.

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