Für Fabian Frei beginnt das neue Kapitel seiner Karriere in Winterthur brutal, für YB’s Trainer ist das 4:1 eine Erlösung.
Für Fabian Frei beginnt das neue Kapitel seiner Karriere in Winterthur brutal, für YB’s Trainer ist das 4:1 eine Erlösung.Schon vor dem Abpfiff auf der Schützenwiese zieht ein älterer Herr auf der Tribüne sein Fazit: «Da haben wir wieder einmal eine schöne Lektion bekommen!»1:4 steht es am Ende aus Sicht der Winterthurer Hausherren. An und für sich ein gar nicht mal so spektakuläres Resultat, wenn der Gegner der Schweizer Meister ist.
Und dann ist da noch Fabian Frei. Rahmens ehemaliger Spieler beim FC Basel, der vor zwei Wochen Hals über Kopf nach 543 Spielen für Rot-Blau seine Zelte abbrach und nach Winterthur wechselte. Und dort mithelfen soll, den Klub auch in der dritten Saison nach dem Aufstieg in der Super League zu halten. Am Abend vor dem Heimspiel gegen YB wurde Frei im St.
Das gilt ganz besonders auch für Patrick Rahmen: Nicht nur als YB-Trainer wartete er zuvor auf einen Ligasieg, sein persönlich letzter Vollerfolg in der Meisterschaft lag sogar über fünf Monate zurück. Damals war es ein 1:0 auswärts gegen Lausanne-Ouchy, mit dem sich Winterthur die Teilnahme an der «Championship Round» sicherte. Kurz danach begannen die Verhandlungen zwischen Rahmen und den Bernern.
161 Tage nach seinem bis dato letzten Sieg als Super-League-Trainer ist Rahmen natürlich «einfach froh» über das 4:1 in Winterthur: «Ein Start mit drei Niederlagen und danach drei Unentschieden macht mit jeder Mannschaft etwas, auch mit unserer. Es gilt, Stück für Stück wieder unsere vollen Qualitäten abzurufen. Spielerisch war das erneut eine Verbesserung, wir waren dominant und haben verdient gewonnen.
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