80 Länder stellen sich hinter die «Bürgenstock-Erklärung» und bauen Druck auf Russland auf. Entscheidende Staaten fehlen aber. Frieden bleibt in weiter Ferne.
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Viel Prominenz auf einer Bühne – von links nach rechts: EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen, Bundespräsidentin Viola Amherd, der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski, der chilenische Präsident Gabriel Boric und der kanadische Premier Justin Trudeau.Zweitens ruft das Dokument dazu auf, die Souveränität aller Staaten nicht durch Drohungen oder Gewalt zu verletzen – die Ukraine ausdrücklich inbegriffen. Auch das ist eine Spitze gegen Russland.
Das Schlüsselbild, das Druck auf Russland macht: Rund 100 Vertreter von Staaten und Organisationen posieren für das traditionelle «Familienfoto», das alle Teilnehmer der Bürgenstock-Konferenz vereint.Aber in einem zentralen Punkt hat Amherd keine Antwort.
Ebenso seien Angriffe auf Handelsrouten und Häfen «nicht hinnehmbar». Die Ernährungssicherheit dürfe «in keiner Weise zur Waffe werden». Und noch ein Satz fällt auf, der sich direkt an Wladimir Putin richtet: «Jede Androhung oder jeder Einsatz von Kernwaffen im laufenden Krieg gegen die Ukraine ist unzulässig», heisst es im Communiqué.
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