Der Bundesrat hat am Freitag die vom Parlament verabschiedeten Änderungen des Heilmittelgesetzes betreffend Blutspende per 1. Januar 2025 in Kraft gesetzt. Die von der Verfassung garantierten Grundsätze der Unentgeltlichkeit und des Diskriminierungsverbots beim Blutspenden werden ab dann im Gesetz verankert.
Das revidierte Heilmittelgesetz regelt weiter, dass es für das Blutspende n in der Schweiz keine Bezahlung gibt.Der Bundesrat hat am Freitag die vom Parlament verabschiedeten Änderungen des Heilmittelgesetz es betreffend Blutspende per 1. Januar 2025 in Kraft gesetzt, wie er mitteilte. Die von der Verfassung garantierten Grundsätze der Unentgeltlichkeit und des Diskriminierung sverbots beim Blutspende n werden ab dann im Gesetz verankert.
Hintergrund ist, dass schwule und bisexuelle Männer nach Ausbruch der Aids-Epidemie von 1988 bis 2017 pauschal vom Blutspenden ausgeschlossen waren – unabhängig von ihrer persönlichen Lebenssituation und ihrem Verhalten. Aktuell sind Männer nur zur Blutspende zugelassen, wenn sie in den vergangenen zwölf Monaten keinen Sex mit Männern hatten.
Blutspende Heilmittelgesetz Diskriminierung Schweiz Risikoverhalten
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