Das eine tun und das andere nicht lassen – scheint die Detailhändlerin «zu denken» und buttert mittels M-Klimafonds in eine Kraftfutter-Innovation der Fenaco.
Die Migros setzt auf Wiesenmilch und will aber auch methanreduziertes Kraftfutter einsetzen. Marketing oder gar Widerspruch?
Heinz Schwab ist enttäuscht. Vor ihm liegt die letzte Ausgabe des Migros-Magazins. Mit dem Titel «So schaden Kuhfürze dem Klima weniger» macht die Migros ihre Leserschaft auf eine neue Zusammenarbeit mit der Fenaco aufmerksam. Im Artikel steht, dass Kühe jährlich rund 100 kg Methan ausstossen, welches wiederum schädlich fürs Klima sei. Und zwar 27-mal mehr als CO2.
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Bringt Demonstrieren fürs Klima überhaupt was?Seit Monaten war er angekündigt gewesen, der globale Klimastreik dieses Herbstes, an Hausfassaden klebten Plakate, auch viele Sprayereien machten darauf aufmerksam. Nach einem Sommer, der mit Rekordtemperaturen und Überschwemmungen von sich reden machte, hätte man eine besonders grosse Menge an Protestierenden erwarten dürfen. Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.
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