Bislang war Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene von seinem Schützling Kimi Räikkönen begeistert. Nun zeigt der Italiener, dass er auch andere Töne anschlagen kann.
Grundsätzlich ist die Stimmung bei Ferrari hervorragend: das Engagement von Sebastian Vettel und viele weitere, neu besetzte Posten haben frischen Wind nach Maranello gebracht. Es herrscht Aufbruchstimmung. Teamchef Maurizio Arrivabene hat sich als exzellenter Kommunikator gezeigt, aber der Italiener kann auch anders, wie sich in Sepang herausgestellt hat.
Kimi mit versteinerter Miene und Sonnenbrille : «Das war einfach falsches Timing. Wir hatten einen Plan und an diesen hielten wir uns auch, das war falsch. An Ericsson kam ich nicht vorbei, zu viel zurückfallen lassen konnte ich mich auch nicht, um nicht überholt zu werden.»
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