Obwohl Sebastian Vettel in Suzuka als Dritter auf dem Treppchen landete und Kimi Räikkönen auf Platz 4 ins Ziel kam, war Maurizio Arrivabene nicht zufrieden. Der Ferrari-Teamchef erklärte trocken: «Das ist ganz okay.»
Dass der Suzuka Circuit mit seinen vielen Highspeed-Kurven nicht das ideale Terrain für die rote Göttin aus Maranello sein würde, wusste Ferrari schon vor dem Japan-Wochenende. Dennoch durften sich Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen nach dem 14. WM-Lauf über die Ränge 3 und 4 freuen.
Im Japan-GP hatte Vettel sogar kurz den zweiten Platz in Aussicht, weil Pole-Setter Nico Rosberg nach seinem Ausrutscher Ausgangs der zweiten Kurve auf Position 4 zurückfiel. Doch der Silberpfeil-Pilot kam mit einer Undercut-Strategie wieder an seinem Landsmann vorbei: Weil Rosberg nach seinem vorgezogenen Boxenstopp eine schnellen Runde hinlegte, überholte er Vettel, als dieser an der Box frische Reifen aufziehen liess, wie Adrian Sutil erklärte.
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