Armee ergreift Massnahmen gegen Geschlechter-Diskriminierung

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Armee ergreift Massnahmen gegen Geschlechter-Diskriminierung
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Diskriminierung wegen des Geschlechts ist in der Armee laut einer Umfrage weit verbreitet. Die Armeeführung will nun dagegen vorgehen.

Die Ergebnisse einer Anfang 2023 durchgeführten freiwilligen und anonymen Umfrage bei 1126 Armee angehörigen zeigen laut der Armee Handlungsbedarf auf. Demnach waren knapp 50 Prozent der Teilnehmenden während ihrer Dienstzeit ab Ende dererlebt zu haben. 81 Prozent berichteten, selten bis sehr oft mit sexistischen Bemerkungen und Witzen im Dienst konfrontiert gewesen zu sein.Nun will die Armee spitze den Schutz der Armee angehörigen stärken.

Zudem sollen Mitglieder aller Stufen der Armee verstärkt auf das Thema Diskriminierung sensibilisiert werden. Geplant ist eine Selbstverpflichtung durch einen Kodex und eine Austauschplattform für Armeekader.Ferner sollen Handbücher und Merkblätter erstellt oder überarbeitet, Konfliktbewältigung trainiert sowie Fach- und Betreuungsdienste weitergebildet werden.

Eine Zwischenevaluation der zusätzlichen Massnahmen ist im zweiten Halbjahr 2026 geplant. Die Armee will 2027 erneut eine Befragung zu Diskriminierung und sexualisierterDurchgeführt wurde die aktuelle Umfrage von der Fachstelle Frauen in der Armee und Diversity zusammen mit dem Forschungsinstitut Yougov Schweiz . Die Erhebung fand von Januar bis März 2023 statt. An der anonymen Umfrage haben 764 Frauen und 362 Männer teilgenommen.

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