Droht im Sommer das große Reisechaos? Auch am BER ist die Lage aufgrund von Personalmangel und hoher Nachfrage angespannt. Die Dienstleister am Hauptstadtflughafen sehen sich personell gut aufgestellt - solange nicht zu viele krank werden.
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Nicht nur bei den Fluggesellschaften, auch bei den angeschlossenen Flughafendienstleistern fehle «qualifiziertes Personal, das ein zügiges Hochfahren der Kapazitäten nach der Krise auf das gewünschte Nachfrage-Niveau ermöglichen würde», teilte eine Sprecherin von Wisag mit. Der Dienstleister ist eines von drei Unternehmen, die sich am BER unter anderem um Passagierabfertigungen, Vorfelddienste und Reinigungsarbeiten kümmern.
Bei Swissport, einem weiteren Bodendienstleister am BER, sei die Personallage ebenfalls «grundsätzlich stabil», hieß es auf Anfrage. «Swissport ist zuversichtlich, den geplanten Flugverkehr während des Sommers am BER abdecken zu können.» Trotz aller Vorkehrungen könne es aber während der Hauptreisezeiten insbesondere an Spitzentagen zu längeren Wartezeiten beim Check-in oder auch bei der Gepäckausgabe kommen.
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