Der Bundesrat macht ernst: Er übernimmt einen Grossteil der Sparvorschläge, welche die Expertengruppe um Serge Gaillard gemacht hat, und schnürt ein Milliarden-Sparpaket. Rücksicht nimmt er auf die Kantone und auf Volksentscheide.
Der Bundesrat macht ernst: Er übernimmt einen Grossteil der Sparvorschläge, welche die Expertengruppe um Serge Gaillard gemacht hat, und schnürt ein Milliarden-Sparpaket. Rücksicht nimmt er auf die Kantone und auf Volksentscheide.Ein Sparpotenzial von 4,9 Milliarden Franken hat die Expertengruppe um Serge Gaillard aufgespürt. Nun hat sich der Bundesrat über die Massnahmen gebeugt - und die Eckwerte eines Sparpakets geschnürt.
Mit dem Vorschlag des Bundesrats könnten die drohenden Defizite verhindert werden. Doch damit nicht genug: Es bliebe sogar ein Plus von über einer Milliarde. Das sei nötig, um auch künftigen Herausforderungen begegnen zu können, schreibt die Regierung. Zudem sei denkbar, dass sie gestützt auf die Vernehmlassung auf einzelne Massnahmen verzichte. Und, was der Bundesrat nicht erwähnt: Das Parlament könnte das Paket abspecken.
Der Stadtrat beantragt dem Einwohnerrat einen Verpflichtungskredit über 280’000 Franken für die Anschaffung eines modernen Geschwindigkeitsmessgeräts. Für die Bussenadministration wurde bereits eine zusätzliche Stelle bei der Regionalpolizei Brugg bewilligt.Copyright © Aargauer Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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