Aargauer Unternehmer Bertschi widerspricht Finanzdirektor Markus Dieth

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Der Bundesrat verhandelt noch mit der EU über den neuen Rahmenvertrag. Die rechtskonservative Organisation Perspective CH befürchtet das Schlimmste, wie sich an ihrer Jahrestagung in Lupfig zeigte.

Der Bundesrat verhandelt noch mit der EU über den neuen Rahmenvertrag. Die rechtskonservative Organisation Perspective CH befürchtet das Schlimmste, wie sich an ihrer Jahrestagung in Lupfig zeigte.. Als Präsident der Konferenz der Kantonsregierungen erklärte er bei einer Rede an der Universität Zürich, dass es das Rahmenabkommen unbedingt brauche. Die Kantone seien eng involviert in die Verhandlungen. Diese seien bisher erfreulich verlaufen.

Doch zurück zu Kappeler und Bertschi, deren Publikum im «Ochsen» zur grossen Mehrheit aus älteren Männern bestand und zu dem Nationalrat Christoph Riner, alt Ständerat Maximilian Reimann und alt Nationalrat Luzi Stamm gehörten. Kappeler und Bertschi befürchten, dass der Bundesrat der EU beim Verhandlungspoker zu grosse Zugeständnisse machen wird. Deshalb warnen sie schon jetzt vor dem EU-Vertrag und fordern eine Volksabstimmung.

Markus Dieth hat die EU als wichtigsten Handelspartner der Schweiz bezeichnet. Bertschi relativierte, der EU-Markt habe für die Schweiz in den letzten Jahren an Wichtigkeit verloren. Und: Die EU verliere wirtschaftlich mehr und mehr an Boden. Das BIP der EU sei im Vergleich zu den USA innert 14 Jahren, von 2008 bis 2022, auf fast die Hälfte geschrumpft.

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