A13 soll in zwei Wochen wieder befahrbar sein ++ Unwetter in Schaffhausen ++ Drohen weitere heftige Gewitter?

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Heftige Gewitter, Hagel oder Hitze: In diesem Newsblog finden Sie die neusten Entwicklungen rund um das Wetter in der Schweiz.

A13 soll in zwei Wochen wieder befahrbar sein ++ Unwetter in Schaffhausen ++ Drohen weitere heftige Gewitter?

Wie MeteoSchweiz auf X schreibt, fehlt in Liestal selber zwar eine Wetterstation. Dennoch können die Wetterfrösche aufgrund des Niederschlags-Radars rekonstruieren, dass in der Hauptstadt des Kantons Basel-Landschaft am Dienstag innert einer Stunde 50 bis 70 Milliliter Regen pro Quadratmeter vom Himmel fielen.An der Messstation Riedholz Wallierhof bei Solothurn sind am Dienstag innert Stundenfrist 51 Milliliter gemessen worden.

In etwas mehr als einer Stunde sind an mehreren Wetterstationen in den Waadtländer Alpen und im Chablais 80 bis 100 Liter Regen pro Quadratmeter gemessen. Besonders viel Nass vom Himmel fiel im oberen Teil des Bezirks Morges sowie im nördlichen Kantonsgebiet. UPDATE: Operations in Geneva airspace resumed at 0:30, capacity reduced by 50 % until further notice. The situation is being continuously monitored and assessed.Nach rund zwei Stunden konnte der Betrieb des Flughafens Genf zwar wieder freigegeben werden. Doch noch immer gilt im Raum Genf eine Kapazitätsreduktion von 50 Prozent, wie Skyguide schreibt. «Die Situation wird laufend beobachtet und beurteilt», so das Unternehmen.

Die SBB werde an den Wochenenden 11'000 Plätze in zusätzlichen Zügen ins Tessin zur Verfügung stellen. Rösti fordert die Reisenden auf, den Zug zu nutzen. «So kann jeder und jede einen Beitrag zur Entlastung der Strecke leisten», sagt er. Bislang ist die Suche nach den Vermissten erfolglos verlaufen. Im Einsatz stehen unter anderen Patrouillen der Seepolizei, mehrere Helikopter sowie Canyoning-Spezialisten.Die A13 über den San Bernardino wurde am Freitagabend zwischen Lostallo und Soazza vom reissenden Fluss unterspült und ist seither gesperrt.

Die A13 sei nicht offen für den generellen Verkehr. Die Strasse sei nur offen für Anwohnerinnen und Anwohner, die etwa zu Arbeit fahren müsste, nicht für Dritte.Eine der drei seit dem heftigen Gewitter am Freitagabend im Bündner Misox-Tal vermissten Personen ist am Sonntag tot geborgen worden, wie die Behörden an der Medienkonferenz in Roveredo GR bekanntgeben. Nach den anderen zwei Vermissten wird weiterhin gesucht.

Burkart ist Zentralpräsident des Schweizer Nutzfahrzeugverbandes Astag. Er werde mit dem Bundesamt für Strassen das Gespräch suchen, um die Situation aufzufangen, wie er weiter sagt. Von der Sperrung der San-Bernardino-Route ist auch der Güterverkehr stark betroffen: Über die A13 führen 14 Prozent aller Transitfahrten pro Jahr, was rund 127’000 Fahrten pro Jahr oder 350 Lastwagen pro Tag entspricht. Und auch die SBB haben bereits Abklärungen angekündigt.

Auch bei der Messtation in Berlingen TG ist der Wasserstand gemäss den Daten des Bundesamts für Umwelt zuletzt wieder angestiegen. Damit gilt auch für den Untersee, dem westlichen Teil des Bodensees, die Hochwassergefahrenstufe vier. Diese Stufe bedeutet «grosse Gefahr» hinsichtlich Hochwasser. Ein Journalist will wissen, ob die drei verschütteten Personen noch leben. Wissen würde man das nicht, sagt Einsatzleiter Kloter. Man habe Hoffnung.Die Kantonspolizei teilte auch mit, dass sich «zwei Einsatzkräfte schwimmend aus den Fluten» retten mussten. Ihr Einsatzfahrzeug war mitgerissen worden.In mehreren Gemeinden fehlt nach wie vor der Strom. Wann diese wieder ans Netz angeschlossen werden können, sei unklar.

Flüsse seien über die Ufer getreten und Strassen überflutet worden. Weitere Angaben waren zum Zeitpunkt der Mitteilung nicht möglich, hiess es in der Mitteilung.Die Strecke zwischen Visp und Zermatt ist am frühen Samstagmorgen aufgrund der Hochwassergefahr weiterhin gesperrt geblieben. Alternative Beförderungen gab es keine, wie die Matterhorn-Gotthard-Bahn auf der Onlineplattform X mitteilte.

Auch auf dem Abschnitt Hinterrhein GR bis San Vittore GR war die Strasse in beiden Richtungen nach einem Erdrutsch gesperrt.Am Freitagabend warnt der Bund vor heftigen Gewittern im Kanton Graubünden. Besonders in der Region Bregaglia herrsche die Gefahrenstufe 4. Man solle Keller und Tiefgaragen, aber auch Gewässer, offenes Gelände und Blitzschlag exponierte Orte meiden.

Touristinnen und Touristen, die heute von Zermatt abreisen wollen, müssen sich gedulden, wie der «Walliser Bote» zudem berichtet. Air-Zermatt-Sprecher Bruno Kalbermatten sagt gegenüber der Lokalzeitung, dass die Einrichtung einer Luftbrücke in der Kompetenz der Gemeinde Zermatt liege. Die Bahnstrecke nach Zermatt dürfte die ganze Nacht gesperrt bleiben: Die Matterhorn Gotthard Bahn nimmt erst am Samstagmorgen eine neue Lagebeurteilung vor. Update Unterbruch Visp - Zermatt: Die Strecke zwischen Visp und Zermatt bleibt infolge Hochwassergefahr weiterhin unterbrochen. Es ist keine Ersatzbeförderung möglich. Nächste Lagebeurteilung am Samstag, 22.06.2024 um ca. 05:00 Uhr.Die Gewitter lassen die Schweiz so rasch nicht in Ruhe.

Der Kanton rechnet allerdings in einer Mitteilung damit, dass der Pegel-Höchststand der Rhone gegen Abend erreicht sein wird und sich die Hochwassersituation im Wallis dann wieder etwas entschärft.Aufgrund der Schneeschmelze, anhaltenden Unwettern und mit Wasser bereits gesättigten Böden warnt der Kanton Wallis vor Hochwassern an der Rhone sowie an darin mündenden Flüssen. Es sei auch mit kurzfristig ansteigenden Pegeln zu rechnen.

MeteoSchweiz hat derweil eine Gewitterwarnung für das Tessin und Südbünden sowie das Engadin erlassen. Auch könnten die Pegel der Gewässer «rasch ansteigen», warnen die Wetterfrösche des Bundes auf X:zu erwarten. Besonders in den Alpen und im Süden fallen in kurzer Zeit grosse Regenmengen. Die Pegel der Gewässer können rasch ansteigen.

Der Tag zeigt sich grundsätzlich bewölkt, besonders im Osten kann sich aber auch die Sonne zeitweise präsentieren. Im Verlauf des Vormittags ist es erst im Westen stellenweise nass, am Nachmittag ist die Schauerneigung generell etwas erhöht. Radar ->Insgesamt dürfte es nebst der Bewölkung vor allem auch generell trüb sein. Denn seit der Nacht bringt eine Südwestströmung erneut grössere Mengen Saharastaub in die Schweiz.

Der Sonntagvormittag beginnt mit veränderlicher Bewölkung und einzelnen Schauer. In der zweiten Tageshälfte ist es dann zunehmend stark bewölkt und verbreitet kommen teils kräftige Schauer oder Gewitter auf. Gebietsweise sind gemäss Meteosuisse grössere Niederschlagsmengen innert kurzer Zeit möglich.davon, dass durch die die hohe Schneefallgrenze von deutlich über 3000 Metern am Sonntag praktisch der gesamte Niederschlag in Form von Regen daherkommt.

Lokal sind dabei zum Beispiel Überschwemmungen von Unterführungen, Tiefgaragen oder Kellern oder Erdrutsche möglich. Im Wallis sowie für das Mittelland vom Grossraum Bern bis zum Bodensee gilt aktuell derweil laut Bund die Warnstufe gelb .Der Bund rät dringend, in gefährdeten Regionen namentlich Ufergebiete sowie steile Hänge zu meiden.

Das absolute Maximum einer gemessenen Windgeschwindigkeit in der Schweiz liegt laut MeteoSchweiz bei 268 km/h. Dieser Wert ist 1990 während des Sturms Vivian am Grossen St. Bernhardt im Wallis gemessen worden.Das April-Wetter ist zu Ende. Und zwar sprichwörtlich mit dem Monatswechsel. Nun kann es also doch noch richtig Frühling werden. So oder ähnlich lässt sich der wettertechnische Start in den Mai zusammenfassen.

Doch damit dürfte es nun vorbei sein. Zumindest machen die Wetterfrösche derzeit bis auf absehbare Zeit wärmere Voraussagen. Am heutigen 1. Mai-Feiertag beispielsweise soll es erneut bis gegen 25 Grad warm werden:zeigt sich vielfach zunächst von der recht sonnigen Seite, tagsüber nimmt der Anteil mittelhoher und hoher Bewölkung zu.

In exponierten Lagen können Höchstwindspitzen von 90 bis 120 km/h erwartet werden, oberhalb von 1200 Metern sogar von 120 bis 150 km/h. Die Hauptwindrichtung wird voraussichtlich von Südwest bis Südost sein.Über die Schweiz hat sich eine aussergewöhnliche Menge an Sahara-Staub gelegt. Gemäss Prognosemodellen handle es sich umgerechnet um 180’000 Tonnen Staub, sagte Meteorologe Roman Brogli von SRF Meteo. Die Folge: der Himmel ist trüb und leicht gelb.

Problematisch ist dies für den Nord-Süd-Warentransport deshalb, weil bereits früher am Vormittag auch die Ausweichroute über den San Bernardino wegen Schneefalls gesperrt worden ist. Als Umleitung wurde auf den Gotthard verwiesen. Aufgrund des vielen Schnees in höheren und erst recht in hohen Lagen bleibt die Lawinengefahr allerdings vorerst noch bestehen. Und dies erst recht, wenn es wieder zu schneien beginnt wie derzeit in den zentralen und vor allem südlichen Alpen.Laut SLF wird sich aus diesem Grund auch die Herausgabe von täglichen Lawinenbulletins in diesem Jahr wohl «bis in den Mai hineinziehen», wie die Lawinenforschenden in ihrem «Winterbericht» schreiben.

Im Süden der Schweiz kommt es am Wochenende zudem zu teilweise kräftigem Regen. Vor allem am Sonntag werden grosse Niederschlagssummen erwartet. Die Schneefallgrenze liegt zumeist bei etwa 800 bis 1300 Metern, in den Bergen gibt es rund einen halben Meter Neuschnee.Am Dienstag gibt es in der zweiten Tageshälfte vermehrt Niederschlag, vermeldet MeteoSchweiz. Die Schneefallgrenze liegt zunächst bei 1100 Metern über Meer, sinkt dann bis am Abend auf 700 Meter.

Zumindest hat Kachelmannwetter am Mittwoch eine entsprechende «Vorab-Warnung» auf X publiziert. «Ab Donnerstagabend/-nacht rauscht eine massive Kaltfront über uns hinweg, samt schweren Sturmböen.»Vorerst bleibts am Mittwoch aber nochmals frühlingshaft mild. Wie SRF Meteo auf X schreibt, bringt das Wetter heute zuerst noch Sonne, ehe aus Westen dann Wolken folgen. Im Norden wird es dabei 12, im Süden bis 15 Grad warm.

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