Nach den Unwettern im Misox werden zwei Personen vermisst, eine Frau konnte lebend geborgen werden. Eine Person konnte nur noch tot geborgen werden. Auch für die zwei vermissten Personen sind die Lebenschancen minimal. Zermatt war zeitweise von der Aussenwelt abgeschnitten.
A13 soll in «drei bis vier Wochen» wieder befahrbar sein ++ Leiche im Erdrutschgebiet im Misox gefunden ++ Cassis im Katastrophengebiet
Die Angehörigen der toten Person seien informiert worden und würden betreut. Die Wahrscheinlichkeit, die anderen lebend zu finden, sei klein, sagt der Polizeikommandant.Einsatzleiter Kloter: Genügend Kapazitäten vorhanden, die Unterstützung der Armee war dabei entscheidend und da sei er sehr dankbar, so Kloter.Der Bündner Regierungspräsident Jon Domenic Parolini dankt den Einsatzkräften für ihre Arbeit.
Infolge Felssturz und Hochwasser wurden in der Mesolcina mehrere Strassen und Häuser beschädigt. In Roveredo findet am Sonntag, 23.06.2024/14.00 Uhr eine Medienkonferenz statt.Die drei Personen, die noch unter den Geröllmassen vermisst werden, werden mithilfe von vier oder fünf Hunden, Drohnen und Helikoptern gesucht. Wie William Kloter, Kommandant der Bündner Kantonspolizei, bestätigt, konnte das Suchgebiet eingegrenzt werden.
«Der See ist nach den Niederschlägen der vergangenen Nacht in etwa auf demselben Niveau wie vor einer Woche», bestätigte ein Vertreter des regionalen Führungsstabs Kreuzlingen auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Damals herrschte für weite Teile des Bodensees ebenfalls Gefahrenstufe vier.
Die Bahnstrecke zwischen Lausanne VD und Brig VS musste am Freitagabend wegen der Hochwassergefahr im Unterwallis unterbrochen werden, wie die SBB am Abend mitteilten. Der Pegelstand der Rhone unterhalb der Bahnbrücke bei Riddes hatte eine kritische Höhe erreicht.Vier Personen sind am Samstagmorgen nach massiven Gewittern und Niederschlägen im Bündner Südtal Misox vermisst worden.
Die Gemeinde Zermatt rief die Bevölkerung am früheren Freitagabend dazu auf, sich in geschlossene Räume zu begeben. Wer an Bächen wohne, solle höher gelegene Geschosse aufsuchen. Zermatts Gemeindepräsidentin Romy Biner-Hauser sagte in der Tagesschau des Schweizer Radios und Fernsehens SRF, die Feriengäste seien in Sicherheit. Wer nicht an- oder abreisen könne, erhalte eine Unterkunft.
Wegen der Wassermassen stehen im Kanton Wallis laut dem neusten Lagebericht der Behörden mehr als 200 Feuerwehrleute aus 25 verschiedenen Korps, 19 Führungsstäbe, rund 50 Zivilschutzpflichtige und mehr als 100 Personen für die Verkehrsinfrastruktur zuständigen Dienste im Einsatz. Der Höchststand des Hochwassers in der Rhône wird für die Nacht von Freitag auf Samstag erwartet. Bisher wurden aufgrund der Unwetter im gesamten Kanton 230 Personen evakuiert.
Der Höhepunkt des Hochwassers der Rhone werde zwischen dem späten Nachmittag und dem Freitagabend erwartet. Um bei Bedarf schnell handeln zu können, hat der Staatsrat beschlossen, die besondere Lage zu erklären, wie er mitteilt. Die Bahnstrecke zwischen Visp und Zermatt bleibt infolge Hochwassergefahr weiterhin unterbrochen, wie die Matterhorn Gotthard Bahn meldet. Auch die Zufahrt über die Strasse ist wegen der Hochwassergefahr gesperrt.wordt er niet beter op. De weg tussen Täsch en Zermatt werd rond 11.30 uur begraven door een tweede puinstroom, De doorgaande weg als ook het spoortraject blijft afgesloten, hoe lang is nog…berichtet, ist auch das Mattertal inzwischen von der Aussenwelt abgeschnitten.
Wie der Kanton Wallis weiter mitteilt, hat er bereits am Vormittag das Kantonale Führungsorgan aktiviert. Nebst der Hochwasserwarnung ruft das KFO die Bevölkerung zudem auf, auf nicht zwingende Reisen vorerst zu verzichten. Zudem sei den Anweisungen von Behörden strikt Folge zu leisen, appelliert der kantonale Krisenstab.Von wegen Hochsommer: 30 Grad und darüber war es dieses Jahr erst ein paar Mal.
Entsprechend rät denn auch MeteoNews am Freitag auf X dazu, den Regenschutz heute wie auch am bevorstehenden Wochenende nicht vergessen mitzunehmen:Kachelmannwetter.com macht derweil unmissverständlich klar, wo als Folge der derzeit im Tessin befindlichen kräftigen Gewitterzellen mit den grössten Niederschlägen zu rechnen ist.
Und dann ist da noch der Saharastaub, der auf Europa zusteuert und der bevorstehende Nordföhn - beides laut MeteoSchweiz Faktoren, welche eine wirklich verlässliche Prognose derzeit erschweren:Bereits am morgigen Donnerstag ist der Sommer dann allerdings vorerst wieder vorbei. Der Sonnenschein wird bei mässigem Föhn nämlich gegen erneuit wechselhaftes Wetter eingetauscht werden.
Überhaupt sei der Frühling 2024 geprägt gewesen durch «häufige Südlagen mit grossen Niederschlagsmengen im Süden und auf den Bergen stürmischen Winden», schreibt MeteoNews in seinem. Dabei sei es auch wiederholt zu Südföhnlagen in den nördlichen Alpentälern gekommen. In Altdorf etwa sind laut den Wetterfröschen insgesamt 19 Tage mit Sturmböen gezählt worden.
Wie Kachelmannwetter.com auf X schreibt, sind an dem bekannten Berg im Berner Oberland oberhalb von Wengen und Grindelwald Böen-Spitzen von 142 Kilometern pro Stunde gemessen worden.Wie MeteoSchweiz in seinem Wetter-Blog schreibt, sind die aktuellen Windspitzen am Lauberhorn vergleichbar mit Werten, wie sie im Mittelland oder am Juranordfuss bei starken Weststürmen kurzzeitig erreicht werden können.
In der ersten Monatshälfte sind laut MeteoSchweiz an 27 Messstandorten in der Schweiz mit teilweise über 100-jährigen Messreihen neue Aprilrekorde bei den Tageshöchstwerten registriert worden. Umgekehrt ist an vielen Standorten auf einer Höhe um 1000 Meter im vergangenen Monat auch überdurchschnittlich viel Neuschnee vom Himmel gefallen.
Gefahren lauern im Strassen-, Schienen-, Wasser- und Luftverkehr. Im Strassenverkehr sind ausgesetzte Stellen wie Brücken, auf denen starker Seitenwind herrscht, besonders riskant. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Betrieb von Skiliften und Seilbahnen vorübergehend eingestellt wird. In den betroffenen Regionen solle auf jeden Fall auf einen Waldspaziergang verzichtet werden. Das Auto solle zudem nicht in der Nähe von Baustellen parkiert werden, so der Bund.
Nur wenige Tage vor dem Festtagswochenende kämpft die Südschweiz mit einem Wintereinbruch. Bis in tiefe Lagen sind weite Teile des Tessin und Südbündens am Mittwochmorgen unter einer weissen Pracht erwacht. Eine der grossen, spontanen Lawinen im vergangenen Winter an der Créta Besse im Vallée da la Sionne im Wallis am 13. Dezember 2023.Und auch punkto Todesopfer war der vergangene Winter ein unterdurchschnittlicher. In zwölf Lawinenunfällen kamen laut SLF 14 Personen ums Leben. Die Anzahl der glimpflich verlaufenen Lawinenunfälle dagegen war laut den Lawinenforschenden «überdurchschnittlich hoch».
Und rechtzeitig zum Frühlingsstart wird es am Mittwoch hierzulande auch schön und warm. So schreibt beispielsweise SRF Meteo auf X:Während der Zeitpunkt der Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche nicht immer an demselben Tag ist, hat meteorologisch betrachtet der Frühling übrigens längst begonnen: Nämlich bereits am 1. März.Seit dem frühen Sonntagnachmittag ist die Kantonsstrasse zwischen Stalden VS und Saas-Fee VS in beide Richtungen gesperrt.
Im Engadin und Puschlav gilt die Lawinenwarnstufe «gross» , in den restlichen Alpen meist die Stufe «erheblich» .Wie MeteoSchweiz auf X schreibt, dürfen sich aber auch Teile des Tessins über Neuschnee freuen. In beiden Gebieten dürfte die Kaltfront demnach auch heute tagsüber noch etwas hängen bleiben:bleibt die Front heute etwas hängen, hier ist am Vormittag noch trüb.
Denn südlich der Alpen staut sich derzeit viel feuchte Luft. Durch die kräftige Südföhnströmung wird diese laut Kachelmannwetter.com ab Samstag über den südlichen Alpen oberhalb von 1100 bis 1700 Metern dann dann auch «eine satte Schneeladung» abladen. Was heisst das für heute Montag? Vormittags kommt es im Mittelland noch zu föhnigen Aufhellungen. Ab Mittag setzt dann allerdings vom Jura her Regen ein. Die Schneefallgrenze fällt von 1500 m bis am Abend gegen 1100 Meter. Und es kommt ein ungemütlicher Wind dazu: Im Flachland gibt es Böen bei 60 bis 80 km/h, auf dem Jura und Hügelzügen im Mittelland windet es mit bis zu 120 km/h noch kräftiger.
Heute Morgen gab es vielerorts ein weisses Erwachen. Recht verbreitet kamen 2-5 Zentimeter Neuschnee zusammen, in den Voralpen und in leicht erhöhten Lagen auch mehr. Weitere Messwerte unter ->Am meisten Schnee fiel demnach am Alpenhauptkamm zwischen Berner Oberland und Wallis sowie im Unterwallis. Schneefrei blieben der westlichste und nördlichste Zipfel des Landes sowie die Südschweiz und das Engadin.
Von wegen Frühlingsgefühlen. Bereits nach wenigen Tagen mit etwas wärmeren Temperaturen kehrt der Winter in der Schweiz zurück. Und das bald so richtig. Ab Donnerstagabend sagen die Wetterfrösche zuerst durchaus auch nochmals bis in tiefe Lagen Schnee voraus. Im Laufe des Tages dürfte es nicht gross wärmer werden, höchstens in der Westschweiz steigen die Temperaturen in den positiven Bereich. Dafür soll es mehrheitlich trocken bleiben, nur in Basel und in der Westschweiz kann es noch vereinzelte Flocken geben.
Die höchste Temperatur konnte am 28. August mit 39.3 Grad in Genf gemessen werden , die tiefste Temperatur stammt vom 19. Januar mit -25.8 Grad vom Jungfraujoch.am Mittwoch. Demnach fielen schweizweit mehr als das Doppelte der normalen Niederschlagsmenge, lokal wie in Chur, Scuol und Plaffeien auch mehr als das Dreifache. Ganz anders in der Nordwestschweiz und im Tessin: Hier war es teilweise sogar leicht zu trocken.
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