Die Trainerin nach dem 2:1 der Schweiz über Ungarn.
Nach dem 2:1-Erfolg des Schweizer Frauen-Nationalteams am Freitagabend gegen Ungarn freute sich Nationaltrainerin Pia Sundhage primär über drei weitere Punkte im Rahmen der EM-Qualifikation. Mit nun neun Zählern aus drei Partien kommt die Nati zudem der Rückkehr in die Top-Division der Nations League immer näher.
Sundhage blieb indes nicht verborgen, dass es in Biel kein berauschender Auftritt ihrer Schützlinge gewesen war. Vor allem in Ballbesitz taten sich die Schweizerinnen schwer. «Daran müssen wir wirklich arbeiten», sagte die schwedische Trainerin: «Wir spielen den Ball ins Out und wir verlieren ihn viel zu leicht.» Die Entscheidungen, welche ihre Equipe im Angriff trifft, passen Sundhage noch nicht.
Die Ballverluste reduzierenBereits am Dienstag bekommen die Schweizerinnen Gelegenheit zur Korrektur. In Budapest trifft die Nati erneut auf Ungarn. Sundhage wünscht sich, dass im «Rückspiel» auch die Ballverluste reduziert werden. Denn: «Wir haben Ungarn durch Ballverluste einige Konter ermöglicht. Da hatten wir Glück, dass wir nicht mehr Gegentreffer kassierten.
Der Star war das Team Box aufklappen Box zuklappen Über 2000 Userinnen und User stimmten beim Nati-Rating nach dem Ungarn-Spiel ab. Dabei zeigte sich: Keine Spielerin hob sich vom Kollektiv ab. Gleichzeitig fiel auch keine Akteurin ab. Sämtliche Spielerinnen wurden mit 3 bis 3,5 von 5 möglichen Sternen bewertet.
Nach der Partie in Budapest folgt eine einmonatige Nati-Pause, ehe sich Spielerinnen am 8. Juli zu einem weiteren Zusammenzug einfinden werden. Gegen die Türkei und Aserbaidschan schliesst die Schweiz die EM-Qualifikation ab.
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