Haben Eishockey und Kunstlauf bei Klimawandel und Energiekrise eine Zukunft? Ein Gespräch mit dem Chef des Berliner Eissportverbandes. FASS_Berlin
Kunsteis sei der „teuerste Sportboden“ der Welt, hat ein Berliner Eismeister einmal gesagt. Fakt ist: Es kostet viel Energie, Flächen zu vereisen – in der Halle und erst recht draußen, wenn Sonne, Wind und milde Temperaturen am gefrorenen Wasser nagen. 60.000 bis 70.000 Kilowattstunden pro Monat sind nach Angaben des Bezirksamtes Mitte nötig, um das Eis auf der Außenfläche des Erika-Heß-Eisstadions zu halten.
Herr Hedderich, im vergangenen Jahr haben Sie von einer „verheerenden Situation“ für den Berliner Eissport gesprochen. Damals war der Totalausfall der Wilmersdorfer Anlage zu beklagen und in Hohenschönhausen war eine Halle über Wochen nicht nutzbar. In diesem Winter ist das Neuköllner Eisstadion zu, im Wedding ist die Außenfläche nach nur sechs Wochen abgetaut.
Durch den späteren Saisonstart auf sämtlichen Außenflächen fehlten uns Kapazitäten im Oktober und November. Mit dem Ausfall jetzt in
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