Zukunft Badi-Areal im Jahr des Fusionsentscheids: «Kann die Brugger Politik unser Vorhaben kippen?»

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An der Einwohnergmeind in Villnachern drehte sich die Diskussion über eine Stunde lang um Möglichkeiten für eine familienfreundliche Freizeitanlage bei der heutigen Badi. Das Projekt soll auf drei Strängen weiterverfolgt werden. Am 20. Juni entscheidet das Stimmvolk von Villnachern über die Gemeindefusion mit Brugg.

An der Einwohnergmeind in Villnachern drehte sich die Diskussion über eine Stunde lang um Möglichkeiten für eine familienfreundliche Freizeitanlage bei der heutigen Badi. Das Projekt soll auf drei Strängen weiterverfolgt werden. Am 20. Juni entscheidet das Stimmvolk von Villnachern über die Gemeindefusion mit Brugg.Um ein Haar hätte Gemeindeammann Roland König am Mittwochabend um 22.15 Uhr die Gemeindeversammlung in der Turnhalle von Villnachern geschlossen.

Sofern das Stimmvolk von Villnachern am 20. Juni und der Einwohnerrat Brugg am 28. Juni der Gemeindefusion per 1. Januar 2026 zustimmen, findet am 22. September in beiden Gemeinden die obligatorische Urnenabstimmung statt. Bei einem Ja kämen die Übergangsbestimmungen aus dem Fusionsvertrag zum Tragen.

Zuvor hatte das Stimmvolk alle Traktanden im Sinne des Gemeinderats gutgeheissen und den Rechenschaftsbericht 2023 zur Kenntnis genommen. Bei der Jahresrechnung erwähnte der Gemeindeammann die Steuermehreinnahmen von 86’200 Franken sowie den Rückgang der Schuldenlast auf 466 Franken pro Einwohner . Eine Schliessung der Anlage in der öffentlichen Zone sehe er nicht, wenn sie kostenneutral betrieben werde. Damit die Tinoph AG etwas Planungssicherheit bekommt, hiessen die Anwesenden die Teildefizitgarantie von 50’000 Franken mit zwölf Gegenstimmen und einer Enthaltung gut. Ziel ist es, im November sagen zu können, wie es weitergehen soll. Der Badi-Betrieb ist bis 2025 im Finanzplan.

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