Zugunglück: Bahn wollte Strecke offenbar bald sanieren GarmischPartenkirchen Zugunglueck DeutscheBahn
Ein Fehler des Fahrpersonals ist laut Herrmann im Moment nicht ersichtlich. Aber es werde immer noch in alle Richtungen ermittelt.Zu den vor allem in sozialen Netzwerken kursierenden Gerüchten, es könnte sich um einen Anschlag im Zuge des bevorstehenden G7-Gipfels in Elmau gehandelt haben, sagte der Minister: "Nach meinen Informationen sagen die bisherigen Erkenntnisse nichts in diese Richtung aus. Wir können auch noch nichts hundertprozentig ausschließen.
Der Unfall in Burgrain habe keine Auswirkungen auf die Organisation des Gipfels, versicherte der Minister. So spiele die Bahn bei der Anreise zum Gipfel keine Rolle. Zudem werde die Bahnstrecke zwischen Garmisch und Mittenwald während des Gipfels ohnehin gesperrt.Die Ermittlungen zur Unfallursache liefen unter der Leitung der Kriminalpolizei in Zusammenarbeit mit Bundespolizei, Deutscher Bahn und dem Eisenbahn-Bundesamt, erläuterte der Innenminister weiter.
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