Für Bernie Ecclestone ist der aktuelle Formel-1-Kalender mit bald 24 Rennen zu überladen, zudem kritisiert der frühere Boss auch die Amerikanisierung
Für Bernie Ecclestone ist der aktuelle Formel-1-Kalender mit bald 24 Rennen zu überladen, zudem kritisiert der frühere Boss auch die Amerikanisierung - Auch wenn er zugibt, selbst für die Entwicklung mitverantwortlich gewesen zu sein, hält der frühere Formel-1-Boss Bernie Ecclestone den immer größer werdenden Kalender der Königsklasse für einen Fehler:"Ich bin der Meinung, dass 18 Rennen genug sind", sagt der BriteDabei war es...
Seit der Übernahme von Liberty Media ist der Kalender aber noch weiter gewachsen und wird 2024 die Rekordzahl von 24 Rennen umfassen - zu viel für Ecclestone. Er warnt, dass man vor allem an die Mitarbeiter der Teams denken müsse."Bei 22 oder 23 Rennen wird es zu viele Scheidungen geben", fürchtet er."Es ist nur eine Frage des Zeitpunkts."
Auch von der Art der Rennen ist der frühere Formel-1-Boss alles andere als angetan und glaubt, dass sich die Formel 1 ein wenig zu sehr von Netflix hat kapern lassen und deren Entertainment-Weg etwas zu sehr folgt. Die Rennen in den USA hält er zumindest für"völlig verrückt", wie er sagt.Als Beispiel zieht er Miami heran, das in diesem Jahr für seine übertrieben amerikanisierte Aufmachung in der Kritik stand.
"Sie können sagen, dass sie langfristige Verträge unterschreiben, und das bringt dem Unternehmen, für das sie arbeiten, offensichtlich viel mehr Geld ein", so Ecclestone."Was sie also tun, ist für sie im Moment wirtschaftlich zu 100 Prozent richtig.
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