Der St. Galler Stiftsbezirk gehört seit 40 Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Nun wird der Klosterbezirk nach einem Plan aus dem 9. Jahrhundert nachgebaut.
Der St. Galler Stiftsbezirk gehört seit 40 Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die markanten Türme der Kathedrale, die historischen Gebäude oder die Stiftsbibliothek sind das Zentrum und Wahrzeichen der Stadt.
Vor über 60 Jahren stiess der deutsche Geschäftsmann Bert Geurten in einer Ausstellung auf den Klosterplan und wollte diesen nachbauen. 2013 verwirklichte sich der Traum dieses Riesenprojekts. 50 Leute arbeiten in der Karolingischen KlosterstadtDie Erfahrung mache schneller, sagt Fecht. «Bei der Scheune waren wir schon viel effizienter als zum Beispiel bei der kleinen Kirche.» Diese wurde als erstes gebaut. Daneben gibt es unter anderem Ställe und Gehege für Tiere, eine Töpferei, einen Heilkräutergarten oder eine Weberei.
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