Am Montagmorgen sind in Armenien knapp 3000 Geflüchtete aus der Region Berg-Karabach registriert worden. Wo diese untergebracht werden, wird laufend geregelt.
Die Unterbringung der Flüchtlinge laufe. Derzeit seien etwa 1100 von der
in Notunterkünfte gebracht worden, weitere 1000 hätten anderweitig eine Bleibe gefunden. Die Bedürfnisse der übrigen Menschen würden derzeit noch geprüft, hiess es.Nach kurzen heftigen Angriffen des aserbaidschanischen Militärs vergangene Woche hatten die Verteidiger der international nicht anerkannten Republik Berg-Karabach vergangene Woche die Waffen strecken müssen. Aserbaidschan will das Gebiet wiedereingliedern.
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