Ypern: M-Sport Ford kehrt mit leeren Händen zurück

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Ypern: M-Sport Ford kehrt mit leeren Händen zurück
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Ausfälle bestimmten im Lager von M-Sport Ford den achten Saisonlauf, Debüt Belgiens in der Rallye-Weltmeisterschaft, Gus Greensmith nach frühem Ausfall mit dem Fiesta WRC auf Rang sieben der Topklasse RC1.

Das WM-Debüt der Belgien-Rallye Ypern endete für M-Sport Ford mit einem enttäuschenden Ergebnis. Gus Greensmith und Beifahrer Chris Patterson erreichten das Ziel am Rande des Grand Prix-Kurses von Spa-Francorchamps nach 20 selektiven Wertungsprüfungen über insgesamt 295,78 Kilometer auf Rang sieben in der World Rally Car-Topklasse RC1 und als einziger der vier Turbo-Allradler des britischen Teams.

Besondes heftig hatte es jedoch Fourmaux und Jamoul getroffen. Der Franzose und sein belgischer Copilot wurden auf der 23,6 Kilometer langen Wertungsprüfung ‚Kemmelsberg’ in einer schnellen Linkskurve von einem unerwartet rutschigen Fahrbahnbelag auf dem falschen Fuß erwischt. Sie trafen einen Graben, der das Auto in eine wilde Serie von seitlichen Pirouetten schickte. Fahrer und Beifahrer blieben unverletzt.

«Als Team sind wir natürlich nicht sonderlich begeistert, dass wir nur eines von vier Autos ins Ziel gebracht haben», räumt M-Sport-Teamchef Richard Millener ein. «Doch jedem, der die Rallye Ypern noch nicht selbst bestritten hat, ist es kaum zu erklären, wie schwierig diese Veranstaltung ist. Hier zählt vor allem Erfahrung, und dafür kommt es Kurve für Kurve auf die Lernkurve an.

Adrien Fourmaux: «Bis auf leichte Kopfschmerzen und blaue Flecken an den Beinen geht es mir nach dem Abflug grundsätzlich gut. Wir hatten die Kurve 500 Meter vor dem Ziel als ,voll' im Aufschrieb notiert, auch wenn sie sich am Ausgang etwas zuzog. Auf der Straße lag jedoch etwas Schmutz, das löste ein Übersteuern aus und wir haben auf der Außenseite etwas getroffen. Dadurch verloren wir das Auto aus der Kontrolle.

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