Die letzte Woche stand im Zeichen der Google I/O, die unter anderem das neue Pixel 7A brachte. Und am Wochenende gibt es wieder Diablo IV.
Bei den Meldungen ging es an der Spitze gleich zweimal um Mikrotransaktionen in Spielen von Activision Blizzard. Einmal ist das noch nicht einmal erschienene Diablo IV Thema der Debatte, weil die Entwickler nun im Vorfeld der Veröffentlichung am 6. Junibekanntgegeben.
Und mit einem Season Pass, Geld gegen Grind-Verzicht und FOMO-Taktiken gibt es die übrigen Übel, die von anderen Spielen des Publishers bekannt sind. Ein solches ist Call of Duty: Warzone 2 DMZ, wo Activision mit Season 3 immer weiter in Pay-to-Win-Untiefen abdriftet. Nichtsdestoweniger bleibt das überragende Interesse an den Spielen des Publishers bestehen – und damit die Gewissheit, dass derartige Monetarisierungskonzepte inzwischen mehr als nur salonfähig sind.
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