Mutmaßlich bewaffnete Einbrecher sind ins Haus von Raheem Sterling eingedrungen. Der englische Flügelspieler verließ deshalb die WM, um seiner Familie in London beizustehen. Ob er zurückkehrt, ist ungewiss.
äußerte sich nach dem Sieg gegen den Senegal zum Fehlen des Teamkollegen: »Ich bin sicher, Raheem wird mit dem Manager sprechen und die beste Entscheidung für ihn und seine Familie treffen. Das ist das Wichtigste. Wir senden ihm unsere besten Wünsche und hoffen, ihn so bald wie möglich zu sehen.«Trainer Gareth Southgate wolle Sterling »so viel Zeit wie nötig« einräumen, um sich um den Fall zu kümmern.
Sterling hatte in den ersten beiden Gruppenspielen des Weltmeisters von 1966 gegen Iran und die USA jeweils begonnen. Für das dritte Spiel gegen Wales übernahm Phil Foden seinen Platz, der auch gegen den Senegal in der Startformation stand. Das Fehlen des 27-Jährigen hatte zumindest gegen den Senegal keine negativen Auswirkungen, auch ohne Sterling spielte England variabel und ließ dem Afrikameister keine Chance.
Das nächste Spiel bestreiten die Three Lions am Samstag gegen Weltmeister Frankreich. Dann geht es um den Einzug ins WM-Halbfinale.
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